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Wird Sie Reden? Teil 04
Datum: 11.04.2023, Kategorien: BDSM
Ich gab ihr fast 40 Minuten. In dieser Zeit fuhr ich nach Hause und brachte eine Tasche voll diversem Krimskrams mit das ich in der Garage gelagert hatte. Einiges davon hatte ich in den letzten Jahren selbst zusammengebastelt und freute mich deshalb schon wie ein kleines Kind auf den Einsatz der Geräte. Höhepunkt des Tages würde wohl der Bauchmuskelstimulator werden der über Elektroden elektrische Impulse ausschickte und dadurch die Bauchmuskeln zum Kontrahieren bringen sollte. Ich hatte das Ding vor zwei Jahren gekauft und 3x getragen -- kurz gesagt: es war komplett wertloser Schrott. Ich war dann allerdings auf die glorreiche Idee gekommen den Gurt zu zerlegen und ein bisschen an den Eingeweiden herumzulöten um Spannung und Stromstärke nach oben zu schrauben. Im Endeffekt gab der Gurt nun seine elektrische Ladung nicht in 30 Minuten kontinuierlichen leichten Stößen von sich, sondern in zwar wenigen kurzen, aber kraftvollen Schlägen. Ich hatte sogar den Mut das Teil an mir selbst zu testen -- habe ihn mir um den Bauch gelegt und mit der Fernbedienung auf Stufe 1 von 5 geschaltet. Der darauffolgende Stromschlag hat mich fast vom Sessel kippen lassen, es war als hätte mich eine Dampframme getroffen, die Fernbedienung fiel mir aus der Hand und auf den Boden, so dass ich das Teil nicht sofort ausschalten konnte und wenige Sekunden später einen weiteren Schlag bekam. Jetzt fiel ich endgültig vom Stuhl und zum Glück so nahe an die Fernbedienung, dass ich meine ...
... zuckenden Finger auf den AUS-Knopf schlagen konnte. Es dauerte fast 10 Minuten bis ich wieder auf den Beinen war und in dem Moment war ich echt froh das Abenteuer überstanden zu haben und nahm mir vor die Intensität etwas nach unten zu schrauben. Der Plan wäre an sich schon gewesen den Gurt irgendwann mal in einem freaky Liebesspiel zu verwenden. Ich war aber bisher weder zum umbauen des Gurtes, noch zum Einsatz mit einer Dame gekommen. Im Moment bereute ich beides nicht, das versprach ein Spaß zu werden. Ein weiteres Accessoire das ich ein packte, war das Netzteil eines alten Feldtelefones der Wehrmacht das ich irgendwann mal meinem Großvater für elektrische Versuche abgeschwatzt hatte. Es war im Endeffekt nur ein kleiner Holzkasten mit einer seitlich angebrachten Kurbel die im Inneren einen Magneten in einer Spule bewegte und zwei Drähten die nach außen führten. An den Drähten wurde im Krieg ein Telefon angeschlossen und mit wenigen kräftigen Drehungen mit Strom versorgt, so dass im Feld damit telefoniert bzw. gefunkt werden konnte. Ich erinnerte mich an viele Tage in meiner Kindheit in der wir mit Opa und Oma eine Menschenkette gebildet und uns an den Händen gehalten haben. Die beiden Äußeren im Kreis hatten dann jeweils ein Ende des Drahtes gehalten und einer hat gefühlvoll die Kurbel betätigt. Die Mischung aus Kitzeln und Britzeln in den Fingern hat uns als Kinder echt fasziniert. Sobald der Kurbler allerdings eine zu schnelle Umdrehung gemacht hatte, gab es einen ...