1. Die Nonne - Kapitel 2 - Das Kloster


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Transen

    Nach circa zwei Wochen, inzwischen hatte er die Kalendertage völlig aus dem Sinn verloren, kam er in eine sehr liebliche Gegend. Er fühlte sich sofort wohl hier. Er schritt auf einem Feldweg in ein kleines Tal hinein. Die letzten Stunden war er durch einen Wald gewandert. Im Tal sah er ein kleines Dorf das friedlich vor sich hin schlummerte. Auf einem Hügel im Tal, getrennt vom Dorf, stand ein Kloster, dessen Ausmaße ihn beeindruckte.
    
    Da er nun schon so lange unterwegs war, fühlte Piere sich sicher und wollte in dem Kloster um Unterschlupf bitten. Die Gesellschaft von anderen Menschen hatte ihm arg gefehlt, darum lies er seine übliche Vorsicht fahren und ging festen Schrittes auf das Dorf zu. Die Menschen die ihm begegneten grüßten die Nonne freundlich, was Piere weiter Mut machte. Nach kurzer Zeit stand er vor dem Tor des Klosters. Er nahm allen Mut zusammen und zog an der Schelle.
    
    Kurze Zeit später wurde eine Luke im Tor geöffnet und das freundlich, lächelnde Gesicht eine Nonne erschien in seinem Blickfeld. Piere erzählte wieder seine Geschichte von der Pilgerfahrt und ob er hier für eine Nacht Unterkunft bekommen könne. Die Nonne nickte wieder lächelnd und öffnete einen Türeingang im Tor wodurch sie Piere hereinbat. Hinter Piere verriegelte sie die Tür wieder.
    
    "Ich bin Schwester Yvonne, ich heiße sie herzlich Willkommen. Darf ich fragen wen ich der Oberin melden darf?" fragte die Nonne, die einen sehr gepflegten Eindruck auf mich machte und ich mich ein wenig ...
    ... meiner Schäbigkeit, geschuldet der langen Reise zu Fuß, schämte.
    
    Ich war etwas überrascht, obwohl ich ja hätte damit rechnen müssen. Schnell überlegte ich welchen Namen ich nennen sollte und mir fiel Gottseidank der Name einer Jugendfreundin von mir ein.
    
    "Ich bin Schwester Charlotte".
    
    "Wenn sie bitte hier einen Augenblick warten wollen, ich werde sie der Oberin melden", sprach sie und verschwand mit wehendem Habit.
    
    Nun hatte ich Gelegenheit mich ein wenig umzuschauen. Überall nahm ich ruhige Betriebsamkeit wahr. Hier summte es wie in einem Bienenkorb. Etwas weiter weg sah ich wie zwei Nonnen die, nachdem sie mich kurz gemustert hatten, kichernd ihren Weg fortsetzten. Nachdem ich ungefähr 10 Minuten gewartet hatte, kam Schwester Yvonne wieder.
    
    "Die Oberin kann sie jetzt empfangen". Wieder drehte sie sich um und bedeutete mir ihr zu folgen. Wir gingen lange Gänge und Wege kamen an vielen Türen vorbei. Oft waren die Geräusche handwerklicher Tätigkeit zu vernehmen. Dann kamen wir wohl im Refektorium (Speisesaal) an. Wir durchquerten den Saal und standen vor einer großen Tür. Hier klopfte Schwester Yvonne an und wartete. Endlich kam das erhoffte "Entrez s'il vous plaît". Schwester Yvonne öffnete die Tür und ich trat herein. Hinter mir schloss sie die Tür wieder. "Sie müssen Schwester Charlotte sein. Kommen sie doch näher". Mir stand ein hochgewachsene, aristokratisch wirkende, sehr gut aussehende Frau gegenüber. Ich schätzte sie auf um die 40. "Ich bin hier die Oberin, ...
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