1. In der Fremde II Es tat weh – aber richtig geil


    Datum: 12.04.2023, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule

    ... lauter, nahm seinen Pimmel selbst in die Hand und begann zu onanieren. „No,“ hab ich gesagt, „I will do that!“ Sofort ließ er ab und ich rollte seine Kugeln in den Fäusten. Jetzt war ich ohne Bremse, seine Reaktion hat mich richtig angeheizt im ein paar Schmerzreize zu setzen. Das begann sogar richtig Spass zu machen. Er zuckte und wand sich unter meinem Druck. Die Dinger waren mal richtig fett hart und ich begann die Samenleitungen zwischen meinen Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln. „Uuuh“ machte er und „yes thats good“ raunte es vor mir. Der war so rattenscharf auf Hodenquetschen. Ich traute mich immer mehr und er rutschte noch etwas weiter vor in seinem Sessel, bis die Eier frei runter hängen konnten. Und die hingen mal richtig ab, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich gestehe in Schwimmbädern oder Saunen schaue ich schon mal dahin aber diese Hängepartie war mir neu. Klar bei den großen Klöten! Nun fing ich an ihm den Sack lang zu ziehen und seine Töne und Regungen bestätigten die Wollust. Mit der rechten Hand griff ich den Sack über seinen Hoden und mit dem Daumen und Zeigefinger der linken umgriff ich die Hoden oberhalb. So zog ich den Doppelpack nach unten in die Länge. „Go on“, fauchte er und stöhnte immer lauter „pull them down hard“. Ich hatte nun kein Maß mehr und zog einfach richtig doll an. Das war eine Freude den alten Mann sich winden zu sehen und wie der jetzt jappste. Mit der rechten Hand umgriff ich den Penis ganz unten und zog ihm langsam, ganz sacht ...
    ... die Vorhaut vom Kopf. Da plätscherte ein kleines Rinnsal aus der Vorhaut und triefte den langen dicken Schaft herunter. Intuitiv ging mein Kopf nach vorne, ich streckte die Zunge hervor und leckte ihm den kleinen Bach vom Schwanz. Salzig, schweißig und anregend geil zugleich schmeckte sein Glied. Er zuckte kurz zusammen ich wollte aber nicht lutschen – noch nicht. Er mal den Wonnepimmel betrachten und genießen wie er „leidet“. Die Eichel pellte sich aus der Vorhaut und es machte den Anschein, als ob sie sich jetzt erst richtig zu entfalten schien. Blaurot schimmerte und glänzte ihre Haut, ich konnte das Licht welches durchs Türfenster hereinkam sich spiegeln sehen. Beim genauen Betrachten sah man wie die Eichel pulsierte. Ich presste meine Hand fester um den Schaft und klemmte ihm die Blutzufuhr ab. Er schluchzte und stöhnte ein „yes – please“ hervor. Dieser Riesenpenis hatte eine Eichel die so groß war wie ein fettes Hühnerei. Mein Gott, wie sollte ich das denn in den Mund kriegen ohne daran zu ersticken. Egal, dachte ich erst mal den Penis von oben bis unten mit der Hand bedienen und dann weitersehen. Beide Hände hatten jetzt die Arbeit am Pimmel übernommen. Daumen und Zeigefinger der Rechten rieben als Ring fortdauernd über seine Rieseneichel während die Linke den Schwanz hielt, drehte, auf und ab bewegte, so leichte Wichsbewegungen machte. Dabei viel auf, das meine Hand den Schaft gerade so umfasste. Ganz anders als bei meinem Johannes, da überlappten Daumen und Zeigefinger ...
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