1. Die Rache einer Frau


    Datum: 12.04.2023, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... ich bleibe, ich zog meine Hose hoch und sagte Leonie, dass ich auflegen müsste (Ich hoffte, sie hatte das gehört).
    
    Ich legte auf, dachte ich zumindest und schloss die Tür auf.
    
    Ich fragte, was denn sei und sie Amelie, eine hübsche brünette Frau mit einem prallen Arsch, hörte noch das Stöhnen aus dem Handy, anscheinend hatte mich Leonie nicht gehört und so griff Amelie nach dem Telefon und hörte das stöhnen und meinen Namen.
    
    Sie fragte mich, wer die Schlampe sei und was sie wolle und so kam es, dass beide erfuhren, dass ich sie beide verarscht habe und ich habe von beiden bis dahin nie wieder was gehört....
    
    Zurück in der Gegenwart holte ich mein Telefon raus und suchte meine Kontakte durch. Ich fand tatsächlich die Nummer von Leonie und rief sie an.
    
    Es tutete ein paar Mal, mein Herz schlug mir bis zum Hals und dann hörte ich ihre Stimme, sie fragte, wer da sei und ich antwortete, dass ich es bin Julian von damals.
    
    Das einzige was folgte, war ein "Fahr zur Hölle !".
    
    Ich konnte sie verstehen und dennoch mein Penis war in Gedanken bei ihr und so schrieb ich ihr noch eine SMS:
    
    " Liebe Leonie,
    
    ich weiß, ich bin der größte Arsch gewesen vor 5 Jahren. Ich hätte damals alles stehen und liegen lassen müssen und zu dir kommen sollen. Aber Menschen machen Fehler ! Und so bereue ich meinen Fehler zutiefst. Ich bin für das Wochenende in Berlin und würde mich sehr gerne mit dir treffen. Wir machen das was du willst, dass ist das mindeste was ich machen kann. Ich ...
    ... kann die Zeit nicht zurückdrehen, aber vielleicht die Zukunft irgendwie verändern !".
    
    Ich hatte das geschrieben, in Berlin angekommen und mich gerade in mein Hotelbett gelegt. Hatte schon den Kopf in den Sand gesteckt und wollte gerade an die Bilder von damals denken und wichsen als mein Telefon vibrierte.
    
    Es war Leonie, die schrieb, dass sie mir zwar bis heute nicht verziehen hätte, sie mich aber bis heute nicht vergessen hätte und so bestellte sie mich in ihre Wohnung in der Paul-Junius-Straße ** am morgigen Abend.
    
    Ich schlief die Nacht sehr unruhig. Ich rasierte mich am folgenden Morgen und ging zum Klassentreffen.
    
    Es war schön die alten Mitschüler zu sehen und so verging die Zeit wie im Flug.
    
    Wir wollten gerade los, um noch die Bars unsicher zu machen, als mir einfiel, dass ich schon in einer halben Stunde bei Leonie sein wollte.
    
    Ich schnappte meine Sachen und war schnell weg. Ich kaufte noch Leonies Lieblingsblumen Tulpen und stand um Punkt Acht vor der Tür und klingelte.
    
    Sie ließ mich rein, begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung und sagte, dass ich mich in Wohnzimmer aufs Sofa setzen könnte und so begutachtete ich ihre Wohnung, die mit hellen Hofmöbeln eingerichtet war und setze mich auf ihr helles Ledersofa.
    
    Sie kam in einem waldgrünen Minikleid und zwei Gläsern Rotwein wieder reichte mir eins und setzte sich zu mir. Sie erzählte mir, dass sie seitdem studiert hätte, Lehrerin in Berlin sei und mit ihrem Job sehr glücklich wäre.
    
    Ich freute mich ...