Eis am Stiel.3
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Schwule
Anal
Ich löste mich aus Stefans Umarmung und folgte Ralf, er packte die ersten Sachen in seinen Koffer und man sah, dass er nicht die beste Laune hatte.
Er drehte sich zu mir um, winkte mich zu sich und nahm mich in den Arm.
“Ach Kleines, es ist eben nicht optimal, dass ich gerade jetzt weg muss, aber du bist beim Stefan in den besten Händen, und drei Wochen vergehen auch schnell. Danach werde ich mir ein paar Tage frei nehmen und die werden wir nur zusammen verbringen.” Ich blieb noch einige Minuten in seinen starken Armen, dann küssten wir uns leidenschaftlich. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, ließ ich Ralf seine Sachen packen und schaute ihm nur zu. Nachdem er alles Wichtige eingepackt hatte und seinen Koffer geschlossen hatte, kam Ralf zu mir, grinste mich an und meinte nur: “Jetzt will ich dich noch ficken, bis morgen früh haben wir Zeit und ich muss dich doch für drei Wochen zufrieden stellen!” Er riss mir förmlich meine Shorts herunter, hatte mit einem Griff auch seine Hose aus und schmiss mich aufs Bett, legte sich meine Beine über seine Schultern und strich mit seinem von Lusttropfen nassen Hammer durch meine Kimme. Er ließ seine Eichel kurz vor meinem Loch verharren, schaute mir ins Gesicht und dann drang er mit seiner ganzen Länge in meinen Lustkanal. Ich stöhnte laut auf, doch mehr aus Geilheit als aus Schmerz. Meinen Po drückte ich seinem Prügel entgegen während er anfing mich zu ficken. Nun nicht wie beim ersten Mal, sondern mit aller Kraft und ...
... Heftigkeit. Und ich fand es geil, diese Kraft, diese grenzenlose Geilheit zu spüren. Bevor Ralf mich besamte bekam ich einen Orgasmus, Ralf fickte weiter und nach einem Stellungswechsel ohne dass sein Schwanz heraus ging oder seine Härte verlor, stand ich schon bals vor meinem zweiten Abgang. Ich versuchte mit meiner strapazierten Fozze Ralfs Prügel zu melken. Bestimmt erst nach 30 Minuten spürte ich, wie Ralfs Fickbolzen noch einmal anschwoll und mit einem lauten Schrei füllte er mich ab. Wir waren beide vollkommen ausgepowert und sanken zusammen auf das Bett. Er bewegte weiter seinen Schwanz in meiner nassen Lusthöhle und brachte mich zu ungeahnten Höhen. Seine Sahne quoll bei jeder Bewegung aus meiner Arschfozze, mein eigener kleiner Pimmel wurde wieder hart und schmerzte sogar leicht. Wir hörten, wie die Tür aufging und Stefan unser Zimmer betrat. “Wollt ihr Beiden heute gar nicht mehr aus dem Bett? Ihr müsst es nur sagen, aber ich dachte wir grillen noch schön und machen uns einen netten Tag.” Er setzte sich zu uns aufs Bett und sagte zu Ralf: “Ja, ich kann dich verstehen, Nils hat wirklich einen süßen Arsch, da kann man kaum widerstehen.” Stefan strich leicht über meine Seite und endlich zog Ralf seinen Schwanz aus mir heraus. Er atmete schon wieder ruhiger, grinste Stefan an: “Ich ficke ihn echt gern, es ist der geilste Arsch, den ich bisher gehabt habe. Aber du hast Recht, laß und zusammen einen netten Tag haben, aber die Nacht gehört uns!” Ralf gab mir einen Klaps auf den ...