1. 3 Schlüsselhalterinnen 36


    Datum: 13.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... Möglichkeiten habe, es zu necken, auch während Achim ihn trägt.
    
    Gans so einfach will ich es ihm heute aber nicht machen, deshalb laufe ich mit den Stiefeln bis zur Sitzecke und lasse mir ausgiebiger als letztes Mal die Stiefel küssen. Sehe zu, wie sich Imchen noch weiter an den Käfig presst.
    
    »Komm zum Bett, weil du es so schön gemacht hast, will ich dich belohnen.Bleibst du wohl unten!«, sage ich extrastreng, als er sich erheben will.
    
    Ich setze mich auf Bett: »Knie vor mich und dann darfst du meine Stiefel streichen, mit den Händen, gaanz langsam von unten nach oben!«
    
    So wie ich jetzt sitze, muss er mir ja direkt in den Schritt schauen, während er über die glatten Stiefel streicht.
    
    Verstehe ich nicht ganz, doch ich finde es prickelnd, ich bin mehr erregt, als ich dachte, das Spiel sollte ja mehr nur für ihn sein, oder jetzt doch für mich?
    
    Er darf noch nicht! Schade! Mir bleibt es so auch vorerst noch verwehrt, noch! Aber ein bisschen will ich ihm schon seinen Wunsch erfüllen, keusch zu sein, mir die Macht über sich abgegeben zu haben.
    
    »Halt! Was fällt dir ein, nur bis zum Stiefelrand, keinen Zentimeter weiter! Aber ich will mal nicht so sein, weil du es gut gemacht hast, gibt es nun erneut einen kleinen Kuss!«
    
    Der Zungenkuss, der folgt, ist alles andere als klein, als ich wieder zu Atem komme und sich langsam mein Puls normalisiert, flüstere ich: »Hach ja, sehr gut Schatz! Du darfst meine Corsage öffnen, aber ganz vorsichtig, lass dir ruhig ...
    ... Zeit!«
    
    Zuerst fummelt er vergeblich an den Häkchen, dann schafft er es, das Erste zu öffnen, viel zu schnell sind auch die anderen auf und meine Corsage ist offen. Mein Busen drückt dagegen, als wollte er sich befreien.
    
    »Zieh sie mir ganz aus!« Mit zittrigen Händen und trotz im Käfig wippendem Imchen nimmt Achim die Corsage ab und ächzt vor Begierde.
    
    »Bitte, Karola, lass ihn raus! Lass mein, DEIN, unser Imchen raus!«
    
    Was mache ich? Eigentlich will er, dass ich streng bin, und ich bin selbst so geil, so erregt, dass ich schon fast auslaufe?
    
    »Du, heute ist doch unsere Hochzeitsnacht - und ich bin noch Jungfrau!«
    
    Er schaut mich ungläubig an, kann ja auch nicht sein, war doch schon mit ihm zusammen ... fast sehe ich seine Gedanken vor mir.
    
    »Hinten! Zuerst vielleicht nur mit der Zunge, und nur wenn du wirklich willst, danach schließe ich dich auf. Willst du?«
    
    Natürlich hat uns das damals bei Gloria unsere „Lehrerin" vorgeführt, gemacht haben wir es noch nie!
    
    »Sicher will ich! Wenn du wüsstest, wie sehr!«
    
    Er meint nicht meinen Po, sondern MEIN Imchen!
    
    »Scht, langsam, du sollst es dir redlich verdienen!«
    
    Ich drehe mich und präsentiere den herzumrahmten Po. Frisch gewaschen, wirklich ganz sauber! Ich will ja nicht, dass mein Schatz krank wird.
    
    »Erst einmal küssen, Schatz! Wenn du aber doch nicht magst, es hat keinen Einfluss auf das Öffnen!«
    
    Huch, fühlt sich komisch an, wenn man Küsse auf sein Hinterteil bekommt. Besser als gedacht.
    
    »Mach weiter, ...
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