1. Saunabesuch


    Datum: 14.04.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... mit warmen Öl. Dann fing sie an mich zu massieren. Obwohl, irgendwie fühlte es sich wie streicheln an. Meine Schultern und der Nacken waren zuerst dran.
    
    Dann ging es abwärts. Rücken, Poansatz
    
    Das komplette Gesäss bearbeitete sie.
    
    Herrlich.
    
    Da die Liege keine richtige Aussparung für den Kopf hatte, drehte ich diesen so, dass ich neben mir immer alles verfolgen konnte, wenn ich es wollte.
    
    Auch die Frau neben mir wurde fast zeitgleich so massiert wie ich.
    
    Ich konnte sehen, wie er ihren, wie gesagt, recht knackigen Hintern, verwöhnte. Dabei schienen seine Hände immer weiter in Richtung ihrer Weiblichkeit zu gehen. Ich glaubte zwischendurch auch das eine oder andere Stöhnen von der Frau zu vernehmen. Eine absolut erotische, sinnliche Atmosphäre lag in der Luft.
    
    Wundervoll.
    
    Zeitgleich gab man uns die Anweisung uns auf den Rücken zu legen.
    
    Ich versuchte einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen. Keine Chance.
    
    Irgendwie kam sie mir bekannt, nein, sogar sehr vertraut vor.
    
    Das Massieren ging weiter. Wie bei mir, so auch bei ihr, fing es bei den Füssen an. Dann kamen die Waden dran. Dazu musste jeweils ein Bein angewinkelt werden. Der Masseur musste einen wahnsinnig geilen Blick auf die Fotze der Frau haben, dachte ich noch, bevor mein Schwanz anfing zu wachsen. Oh Gott wie peinlich, denk an das Wechseln einer Zylinderkopfdichtung, an einen verregneten Himmel, Stau im Elbtunnel. Nichts half, er wuchs zur vollen Pracht auf. Was für mich mehr als ...
    ... ungewöhnlich war, denn sonst passiert nie was, wenn Fremde in der Nähe sind. Doch diesmal war es anders, vertraut, warm, glitschig, einfach nur geil. Plötzlich merkte ich, dass sich nebenan etwas tat. Der Masseur hatte beide Beine der Frau angewinkelt, sie dann langsam auseinander gedrückt und und bewegte seinen Kopf langsam und stetig in Richtung ihrer Fotze.
    
    Er leckte, nein, schleckte sie aus.
    
    Das war Zuviel, ich wollte hoch, doch meine Masseurin drückte mich runter und griff gleichzeitig meinen zum Bersten mit Blut gefüllten Schwanz. Sofort war mein Widerstand gebrochen.
    
    Dann fing sie an meinen Schwanz zu wichsen, meine Eier zu massieren, meinen Damm zu streicheln, zu drücken. Hammer.
    
    Nebenan leckte der Masseur munter weiter. Sie drückte ihm ihr Becken immer und immer entgegen. Dabei massierte er ihren Titten, die durch das Öl der Massage himmlisch aussahen. Ihre Nippel standen, obwohl es im Raum recht warm war.
    
    Plötzlich hörte sie mit dem Wichsen meines Schwanzes auf und stülpte ihren Mund drüber. Was??? Nein!!!
    
    Doch!!! Sie bläst mir einen. Und wie sie blies. Ich war im siebten Himmel. Sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund auf, hielt kurz inne, schien mehrfach zu schlucken und gab ihn dann wieder frei, um dann ohne Unterbrechung mit wichsen weiter zu machen.
    
    Neben mir nahm er seine Hände zur Hilfe. Er hatte sich eine Hand eingeölt, sie glänzte vor Öl im Licht der recht schummrigen Ausleuchtung. Dann drehte er ihren Körper so, dass ich ihre ...