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Das Sperma-Sanatorium Teil 1 (neue Version)
Datum: 14.04.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Fetisch
Das Sperma-Sanatorium (überarbeitete Version) Teil 1 In ferner Zukunft hatten Frauen die Weltherrschaft übernommen. Die Männer unterwarfen sie sobald sie ins geschlechtsreife Alter kamen. Mit 16 Jahren kamen männliche Personen in sogenannte Sperma-Sanatorien. In diesen Sperma-Sanatorien dienten die Männer den Frauen als Samenspender. In regelmäßigen Abständen hatten die Männer ihren Samen abzugeben. Die Frauen untersuchten das Sperma und prüften die Geeignetheit für die großen Samenbanken. Um das Erbgut gesund zu erhalten, durften die Männer weder Alkohol trinken noch Rauchen. Auch Drogenkonsum war verboten. Ansonsten hatten die Männer für die Frauen zu arbeiten. Man muss dazu sagen, dass es zur Befruchtung der Frauen zu Geschlechtsakt mehr kam. Die natürliche Befruchtung war verpönt und sogar verboten. Frei zugängliche Männer gab es ja keine mehr. So wurde auch ich abgeholt und in das Sanatorium „Phallus“ gebracht. Eine ältere Aufseherin zog mich an meinen Handschellen aus dem Bus. Alle Jungs im Bus hatten auf dem Innenhof in Reihe Aufstellung zu nehmen und wurden durchgezählt. Danach kam die körperliche Untersuchung im Gebäude vor der Kleiderkammer. Hier mussten sich alle ausziehen und wieder aufstellen. Jetzt trat eine Oberaufseherin ein. Sie war vielleicht um die 40. Hatte blonde lange Haare und eine eng anliegende Lederuniform an. Sie musterte die ca 10 Jungs abschätzig und ging dann zum ersten hin. Der kleine dickliche Kerl war verängstigt. Die Aufseherin ...
... griff nach seinen Eiern und knetete sie etwas. Danach fing sie an seinen Schwanz zu wichsen. Als die Pfeife endlich stand, rief sie der Adjutantin ein „ungeeignet“ entgegen. So kam jeder an die Reihe. Ich war zu der Zeit ein großer, dünner Kerl. Meine Muskeln befanden sich noch im Aufbau. Allerdings war mein Schwanz von normaler Größe. Als ich an der Reihe war, verschränkte ich meine Arme hinter dem Rücken und präsentierte der Aufseherin stolz mein Glied und meine Eier. Die Aufseherin fing an meine dicken Hoden zu massieren worauf ich geil wurde. Mein Schwanz richtete sich auf und meine Eichel spitzte unter der Vorhaut hervor. Sie griff nach dem erigierten Glied, umfasste es und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ein leichter Schmerz durchfuhr mich. Dann kniete sie sich vor mich und leckte mir den Schwanz einmal mit ihrer Zunge von der Wurzel bis zur Eichelspitze ab. Die Adjutantin notierte ein „geeignet“ in die Liste. Wir wurden getrennt. Die Geeigneten von den Ungeeigneten. Wo die Ungeeigneten hin kamen wusste niemand. Vermutlich in ein Arbeitslager oder eine Fabrik. Ich sollte später noch merken wo das war. Ich wurde mit den anderen 3 Kumpels auf ein Zimmer gebracht. Die Fenster waren vergittert. Wir erhielten einheitliche Kleidung in Form von billigen Jogginghosen und T-Shirts. Das Zimmer war spartanisch eingerichtet. 2 Doppelstockbetten, ein Tisch, vier Stühle. In der Ecke war die offene Toilette, ein Pissbecken und ein Waschbecken. Ziel war es, die ...