Die Schule und die Little Angel 8
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
... wirklich einen schönen großen und wohlgeformten Busen. Er sagte ihr, es sei nicht schlimm. Er sagte ihr, was der Mann bereit war dafür zu bezahlen. 3000 Euro klangen nach viel und sie ging mit. Als sie aus der Betäubung aufwachte, war sie ein Freak. 3 Wochen benutze der Mann sie danach und warf sie dann weg und auch ihr Mann wollte nichts mehr von ihr wissen und verstieß sie. Zu der Zeit hatte er schon 10 Frauen, er brauchte sie nicht mehr. Sie landete in der dreckigsten Absteige, wo nur die perversesten Typen zu finden waren. Männer und Frauen kamen dort hin, um sich den Thrill zu holen. Aber sie war nicht alleine. Die ersten vier Frauen ihres Mannes hatten ihn verlassen oder waren Verstoßen worden, nachdem er weitere Modifikationen zuließ. Bald erkannten sie aber auch ihren Wert und nutzen ihr anders sein. Und es dauerte nur zwei Jahre bis sich ihnen allen zusammen eine Gelegenheit bot, Rache zu nehmen. Alemee war das Werkzeug und dann kam alles anders.
Ines begab sich mit Alemee in die Welt der Freaks. Bodymodifikationen in allen Schattierungen waren zu sehen. Die meisten Frauen und Männer hatten sich das freiwillig angetan. Anders als die Frauen von Alemee. Aber hier dachten sie einen Platz gefunden zu haben, wo sie sicher waren, in einem begrenzten Rahmen. Dafür mussten sie sich dem Sex mit den Perversen hingeben.
Ines bot ihnen nun einen zweiten Weg, den viele von ihnen nicht glaubten. Aber Alemee glaubte ihn und sie glaubten Alemee. Nur eine blieb zurück. Sie ...
... hatte hier ihre Liebe gefunden und war den Weg der Veränderung weiter gefolgt. Selbst Ines musste zugeben, dass die Schuppen an ihrem Körper wirklich aufregend sexy wirkten. Trotzdem war dies nicht ihre Welt. In ihrer Welt gab man den jungen Frauen eine Aussicht darauf, in ein normales Leben zurück zu kehren. Eines mit Bildung, einem Job und einer echten Familie. Das war ihre Aufgabe und wenn sie wie Alemee war, dann viel sie ihr auch leicht. Sie küsste sie in den Nacken und hielt sie weiter im Arm.
Olivia brauchte 3 Wochen, bis sie wieder genesen war. In der Zeit hatte die Kleine viel durchgemacht und ihr unterstes fühlte sich noch immer merkwürdig an. Sie wollte eigentlich niemanden mehr sehen, noch nicht einmal Anja, aber Mia war einfach nicht abzuschütteln. Sie hatten sich 3 Wochen lang angeschwiegen, sodass nur das gelegentliche Klappern der Tastatur und die tägliche Visite von Anita die Monotonie unterbrach. Nach dieser Zeit hielt Olivia es nicht mehr aus.
„Ikke kann auch alleine sein.“
„Kannst du nicht“, sagte Mia, ohne von Laptop auf zu schauen.
„Ikke kann, Ikke bin schon groß.“
„Bist du nicht.“
„Warum sagst du das?“
„Wenn du groß gewesen wärst, wärst du jetzt nicht hier. Absolut niemand hätte dich dazu bringen können, etwas zu machen, dass du im Grunde nicht willst. Und wenn du groß gewesen wärst, dann würdest du auch nicht jeder verrückten Idee folgen. Auch nicht deinen eigenen...“, Mia schaute aus dem Fenster. „Ich bin auch noch nicht groß“, sagte ...