Till
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Schlampen
... meine Brüste verdeckt, an der Seite bestand dieses Gebilde aber nur aus Schlitzen, ich hatte also fast nichts an, dazu war das Tuch auch noch fast durchsichtig.
Plötzlich klopfte es, mein Mann ließ Till ein und bot ihm auch ein Glas Wein an, was Till auch annahm. Wir saßen zusammen in unserem kuscheligen Wohnraum in der Sitzecke. Ich versuchte mich so zu bewegen, das von mir einiges zu sehen war, aber auch wiederum das es zufällig aussah. Till versuchte so unauffällig wie ein Junge das machen kann zu schauen, er merkte nicht, das es ein Spiel war, ein Spiel von meinem Mann und mir, ein Spiel, das wir für unsere Lust spielen, ein Spiel, das unsere Geilheit und Lust fördert, aber trotzdem, darin wa-ren wir uns bewusst, ein Spiel, was keinem schaden soll, vor allem nicht einem Burschen wie Till, der noch am Anfang seiner Erfahrungen stand.
Er sagte uns, das seine Eltern damit einverstanden wären, er freute sich darauf, aus dem tägli-chen Einerlei mit seinen Eltern ausbrechen zu können, denn er stand nicht besonders auf de-ren Programm. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend, er wollte mich dann in unserem Häuschen abholen.
Zeitsprung
..wie war ich...?
Er: ...zurückhaltend...
...findest Du...?
Er: ...war aber sicher besser so...
...dachte ich mir auch...
Er: ...aber geschaut hat er...
...ich habe seine Blicke förmlich gespürt...
Er: ...ich habe auch geschaut...
...das weiß ich, und...
Er: ...sehr reizvoll...
..wie ...
... reizvoll...?
Er: ...leg Dich hin und mach die Beine breit...
...ich soll die Beine breit machen...?
Er: ...ja...
...Du willst mich ficken...?
Er: ...ja...
...Deinen Schwanz in meine Möse stecken...?
Er: ...ja...
...Deinen Saft in mich spritzen...?
Er: ...ja....
...komm, bespring mich...
Ich war aufgeregt, warum kann ich nicht sagen, aber der kommende Abend war irgendetwas besonderes für mich, warum das so ist, ich habe keine Antwort darauf. Schon den ganzen Tag hatte ich ein Kribbeln in mir, ein wohliges Kribbeln, auch mein Mann bekam diese Regung von mir mit.
Was sollte ich für diesen Abend nur anziehen, eine Frage, die wohl jede Frau bewegt. Ich ent-schloss mich doch etwas Gewagteres zu nehmen, ein ganz kurzes weißes Minikleid, sehr fi-gurbetonend, also eng, darunter war kein Platz mehr für einen BH oder einen String, ich war also nackt unter dem Kleidchen. Damit es etwas schlichter wird, vervollständigte ich mein Outfit mit ein Paar Sandalen, ich war zufrieden, dem Blick meines Mannes nach, war auch er zufrieden. Er blieb Zuhause, wollte lesen und einfach mal die Zeit nutzen seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Till war pünktlich als er an unserer Türe klopfte. Er bekam Stielaugen, hatte ich doch etwas zu dick aufgetragen?
Gemeinsam gingen wir zu unserem Cabrio, Till fand es spannend, denn er war noch nie mit so einem Auto gefahren. Jetzt kam für mich ein sehr kritischer Moment, ich musste mit dem kurzen Kleidchen ins Auto einsteigen, hoffentlich war ...