Till
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Schlampen
... ...mich??????
...wen denn sonst, gleiches Recht für beide...
Till: ...aber...ich ...äh....
...mach Dir mal keine Sorgen, ich habe schon öfters so etwas angefasst, aber ich möchte Dei-nen Schwanz anfassen...
Till: ...aber er ist steif...
...so soll es doch auch sein...
Till: ...Du willst wirklich....?
...red nicht, zeig ihn mir...
Es war ihm sichtlich peinlich, in mir stieg die Spannung, so etwas wie jetzt habe ich noch nie gemacht, jedenfalls nicht in den letzten Jahren, vielleicht früher mal, früher in meiner Entde-ckungsphase. Er öffnete seine Hose, es war eng auf dem Sitz, aber er schaffte es. Er zog die Hose tiefer, sein straffer Bauch kam in mein Blickfeld, tiefer zog er die Hose, jetzt war sein Schwanz sichtbar.
...Du hast einen schönen Schwanz...
Till: ...findest Du ...?
...ja, sehr schön...
Dann fasste ich ihn an, Till wurde fast vom Schlag getroffen, er zuckte zusammen als wenn er ein Stromkabel angefasst hätte, dabei fasste ich ihn doch an. Ich schaute in sein Gesicht, sah das er die Augen geschlossen hatte. Sein Schwanz fühlte sich gut an, einfach zauberhaft. Ich zog die Vorhaut zurück, seine Eichel glänzte, es sah einfach nur schön aus. Ich drückte ihn, spielte an seiner Eichel, näherte mich seinem Gesicht, er merkte es nicht, war zu sehr auf sich konzentriert, auf meine Hand die ihn anfasste, meine Hand die seinen Schwanz griff, meine Hand, die an seiner Eichel spielte. Ich näherte mich ihm immer mehr, eigentlich müsste er ...
... meinen Atem spüren, er war abgelenkt, spürte nichts, nichts ausser dem Gefühl, ausser der Berührung an seinem Schwanz.
Jetzt war ich nah an ihm dran, unsere Lippen berührten sich fast, noch näher, es passte kein Blatt Papier mehr dazwischen, ich traf seine Lippen, er zuckte, ob er die Augen aufmacht, fragte ich mich, meine Zunge berührte seine Lippen, schmeckten sie, versuchte zwischen sei-ne Lippen zu kommen, ganz langsam drang ich mit meiner Zunge zwischen seinen Lippen ein, er gab nach, öffnete sich mir, gab mir etwas von seiner Zunge, erwiderte meinen Kuss, saugte sich fest, ich saugte mich fest, wir knutschten uns, wir küssten uns, wir saugten uns aneinander fest.
Ich hatte noch immer seinen Schwanz in der Hand, reglos, spürte das Pochen in ihm, küsste ihn, kam ausser Atem, ich genoß, genoß die Situation. Ich befreite mich von ihm, schaute ihn an, suchte meine Handtasche, er schaute wortlos und verwundert zu, holte ein Condom her-aus.
...kannst Du damit umgehen...?
Till: ...ich weiß nicht...
...komm erst mal raus aus dem Auto...
Gehorsam stieg er aus, ich war schon vor ihm aus dem Wagen, nahm ihn an die Hand, seine Hose baumelte um seinen Knien, er musste aufpassen, das er nicht hinfiel. Es war nicht weit, noch leicht warmer Sand empfing uns. Wir legten uns auf den Sand, ich befreite das Condom aus seiner Verpackung, nahm es, umfasste seinen Schwanz, rollte es über seinen Steifen, er sah mich mit großen Augen an. Ich legte mich neben ihm, spreizte die Bein, ...