1. Konflikte über meine Masturbation in unserer jungen Ehe


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... machst du?"
    
    Ich flüstere zurück: "Ich? Och, ich .... ich mache nichts, ich höre nur, was du machst"
    
    Julia schweigt einen Augenblick lang. Dann sagt sie: "Was denkst du?"
    
    "Ich denke, dass du dich heute Nachmittag so aufgeregt hast - ich habe es an deinen Augen gesehen - dass du jetzt dasselbe tust, was du bei mir wohl nicht so gerne magst und wozu du mich doch gezwungen hast - alleine zu masturbieren!" Ich bin über meine offene Sprache erstaunt.
    
    Julia schweigt wieder einen Augenblick lang. Dann fragt sie leise: "Möchtest du, dass wir es gemeinsam machen? Ich hätte Lust dazu!" Und nach kurzem Zögern: "Kannst du mir für heute Nachmittag verzeihen?"
    
    Ich antworte nicht. Es stimmt mich versöhnlich, dass meine Julia sieht, was sie mir angetan hat. Dann frage ich: "Warum hast du mich dazu gezwungen?"
    
    Julia schweigt. Dann nach einer Weile: "Ich wollte Klarheit. Ich wollte wissen, was dich erregt. Ob das stimmt, was ich vermute, dass du dich oft ohne mich mit solchen Bildern vergnügst. Stimmt doch, oder?"
    
    "Ja", sage ich, "... du hast es ja gesehen"
    
    Ich höre, wie Julia stark erregt ist als sie mich wieder fragt: "Möchtest du noch einmal? Zusammen mit mir?"
    
    Es gibt nichts, was ich jetzt lieber gemacht hätte. So wichse ich meinen Stab heute zum zweiten Mal, nicht mit der gleichen, gierigen Lust wie heute Nachmittag, aber mit dem Gefühl der gemeinsamen Lust mit Julia.
    
    So liegen wir beide nebeneinander und bereiten uns die schönsten Gefühle. Ich habe die ...
    ... Augen geschlossen und stelle mir Julia vor, wie erregt sie aussieht, wenn sie vor mir liegt und masturbiert. Ich höre ihre lustvollen Laute neben mir, wenn ihr Kitzler besonders schön auf ihre Handreichungen reagiert.
    
    Dann richte ich halb auf mich auf und sehe meiner Julia beim Fingerspiel zu.
    
    "Robi, ist es schön so?" fragt Julia mich leise. Sie ist so milde gestimmt, dass ich mich frage, was sie mir Gutes tun möchte. Oder ist es ihre Erregung, die sie mir wieder näher bringt?
    
    Ich antworte nicht direkt auf ihre Frage: "Wie ist es bei dir?"
    
    "Ich mache im Moment mal nicht weiter und sehe dir zu, wie du deinen Stab wichst - er steht ja wie eine Eins, wie heute Nachmittag ........ Ist es schön für dich? ....... Deswegen frage ich"
    
    Ich reibe langsam meinen Luststab, bis die Tropfen an ihm überquellen. Mein Penis ist prall gefüllt und fühlt sich warm und fest an. Ich sehe die Spitze im fahlen Licht glänzen, in meinen Eiern zieht es sich krampfartig zusammen. Ich warte auf den erlösenden ersten Samenstoß. Meine linke Hand umfasst meinen Hodensack, ich streichele mit meine Fingern über die Eier.
    
    Meine Erregung nimmt zu, jetzt wo Julia mir noch einmal zusieht: "Sieh es dir an, wie ich wichse. Erinnerst du dich, wie du mich angesehen hast .... heute Nachmittag?"
    
    "Ja ... du hast mich ganz schön in Fahrt gebracht als du auf der Toilette gesessen und abgespritzt hast. Ich fand es toll von dir, dass du das mitgemacht hast"
    
    War das Ganze heute Nachmittag wirklich ein ...
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