1. Ich weiß wie das geht


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Hand auf ihren Kopf und schob ihren Mund weiter drauf.
    
    Irre, sie hatte ihn ganz im Mund. Als sie wieder hoch kam, sah sie mich an und grinste. Ich stand auf und zog meine Hose aus. Sie saß auf dem Sofa und schnappte sich mein steifes Glied. Dann konnte ich genau sehen, wie ihre rosafarbenen Lippen über meine pralle Eichel rutschten. Dabei sah sie nach oben zu mir. Ihre Lippen glänzten, wahrscheinlich von ihrem Lippenpflegestift. Dann steckte ich ganz in ihrem Mund. Schön, wie sie mir einen blies. Dann leckte sie meine Hoden ab und zog sich aus.
    
    Sie hatte nur noch ihre grauen Kniestrümpfe an und widmete sich wieder meinen Hoden. Dann brachte sie mich zum Abschuss. Mit weit geöffnetem Mund wichste sie mich mit der Hand ab und besudelte ihr Gesicht mit meinem warmen Sperma. Mit einem Finger wischte sie es sich von der Wange und lutschte den Finger ab. Dann nahm sie ihre Klamotten, stand auf und drückte mir mit ihrem verschmiertem Gesicht einen Kuss auf den Mund. "Schön, dass du da warst! Dir ist klar, dass ich einen bei dir gut habe, oder?" Ich sah sie an und sie ging einfach in Richtung Haus. "Was meinst du damit?", fragte ich. "Lese den letzten Brief! Ich komme morgen zu dir. Bei mir geht es nicht. Meine Ma ist zu Hause!", sagte sie und verschwand ...
    
    Da war Malte mal ganz überrascht, dass ich plötzlich in seinem Zimmer stand. Seine Mutter ließ mich rein, aber die dachte sich wohl nichts dabei. Ich hatte meine Sneakers im Flur ausgezogen und konnte wirklich die Blicke ...
    ... seiner Mutter auf meinem Body spüren, als ich die Treppe in weißen Kniestrümpfen, rotkariertem Wickelrock und grauem engen Oberteil zu Malte ins Zimmer hoch stolzierte. Da stand ich nun und begrüßte Malte mit einem Kuss auf den Mund. "Was machst du hier?", fragte er. "Habe ich dir doch gestern gesagt!", meinte ich. "Meine Ma ist noch da und deine ist gerade auf ´nem Sprung zur Arbeit! Du schuldest mir etwas!" Malte setzte sich auf das ockerfarbene Sofa und zog mich runter, so dass auch ich mich setzte. "Hör mal, Inken! Ich bin doch viel zu alt für dich! Außerdem kannst du nicht einfach hierein platzen!"
    
    Ich lachte und warf meine blonden Haare, die ich etwas asymmetrisch nach links als Zopf zusammen gebunden hatte, auf die Seite. Dann ging es schnell. Ich streichelte seine Brust, öffnete seine Hose und beugte mich über seinen Schwanz. "Ich kann nicht mit dir schlafen! Du bist noch Jungfrau!", sagte er, spürte aber dann, wie ich schön langsam seinen Schwanz ablutschte. Er stöhnte sogar ein bisschen. Er musste nur geil genug sein, um mich einfach zu nehmen, davon ging ich aus. Als ich mich zurück legte und er mir den blauen Slip auszog, spreizte ich die B1eine und schloss meine Augen. Malte war total zärtlich. Er leckte mich erst sanft, dann etwas forscher, das gefiel mir. Ich hatte solche starken Gefühle. Ich muss echt laut gewesen sein. Ich drehte mich auf alle Viere und ließ ihn von hinten ran. Er drang ganz langsam in mich ein. So etwas hatte ich noch nie gespürt.
    
    Ich ...