Linda Tochter
Datum: 19.04.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... gelähmt, weil unbeschreibliche Gier, mit ihr zu verschmelzen, in mir hoch kochte.
Sie entließ kurz meinen Lustpfahl aus ihren Mund, schaute mich mit verführerischem Blick an und piepste: „Paps, gib auf! Es hat keinen Zweck, dass du dich wehrst! Wir gehören für alle Zeit zusammen und die Krönung wird unser Kind sein!".
Mein stummes Kopfschütteln muss nicht sehr überzeugend gewesen sein, denn Chantal schwang sich plötzlich auf meine Oberschenkel mit weit gespreizten Beinen und versenkte meinen Samenspender in ihrer Möse.
Während sie langsam auf meinem Unterkörper vor und zurück rutschte und dabei meinem Schwanz Reibung schenkte, murmelte sie: „Du willst offensichtlich nicht aktiv werden, wie es einem Mann geziemt. Also werde ich es zu Ende bringen. Ich werde mir das Baby in den Bauch reiten, ob du willst oder nicht!".
Ihr Ritt wurde heftiger. Mein Gemächt kochte. Mein Widerstand schmolz wie Butter in der Sonne. Chantals Gesicht begann mit halb offenem Mund sich zu verzerren und ihre Brüste hüpften, als seien sie Glocken, die unsere Zeugung einläuteten. Ich wehrte mich innerlich mit verzweifeltem Klemmen der Schwanzmuskeln gegen den Schuß, der sie befruchten würde. Doch die Natur und die Lust waren stärker. Es gab nur noch den gierenden Schwanz und das drängende Zucken in der Röhre, mit dem mein Samen zur Vollendung drängte. Die letzte Hemmung nahm mir die keuchende Bemerkung von Chantal: „Paps genieße es! Es ist sowieso zu spät. Dein herrlicher Schwanz hat ...
... schon gekleckert und mich geschwängert!".
Es war, als ob ich Mauern eingerissen hätte. Ich wurde zum wilden Tier, warf meine Reiterin ab und pfählte sie mit einem brünstigen Schrei.
„Du süße Sau! Hurenfotze! Du willst ein Kind? Du bekommst es!" keuchte ich und rammelte wie besessen in ihre heiße Fotze.
Es folgte ein verzehrend hemmungsloser Lustkampf, bei dem wir von der Couch plumpsten und es auf dem Boden weiter trieben. Es gab für uns nur noch den anderen. Chantal riss mir in Ekstase mit ihren Fingernägeln den Rücken blutig, während sie mich mit ihren Schenkeln in eine Beinschere nahm und sich unter mir wand.
Sie keuchte, stöhnte und jammerte in ihrer verzückten Lust, wobei sie kurze Pausen einlegte und jedes Mal kreischte: „Mann! Mein Mann! Duuuu bist ein Tier! Spitze mir das Kind!".
Der Augenblick, als mein Samen, wie ein feuriger Schweif, lustvoll die Röhre hoch schoss, erlebte ich so intensiv wie nie. Ich zeugte ein Kind, mein Kind!". Mein Sternchen heulte a****lisch auf und verging in bebenden Spasmen, während meine Spermien gegen ihren zuckenden Muttermund katapultiert wurden und dort das Ei zur Verschmelzung suchten.
Nur langsam kamen wir zur Ruhe. Wir waren beide in Schweiß gebadet und zwischen den Brüsten Chantals zeigte sich das leuchtend rote Feuermahl weiblicher Ekstase. Verwundert stellte ich fest, dass mein Befruchtungsstängel noch immer hart wie eine Eisenstange war, als ob er nie gespuckt hätte. Jetzt wollte ich mein Zeugungswerk ...