Linda Tochter
Datum: 19.04.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... erneut mit Blut und hob den Nillenkopf.
Nachdem Chantal zur Ruhe gekommen war, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Du bist wie deine Mutter! Züchtig, ja manchmal verklemmt, wenn man miteinander über dass Vögeln spricht. Im Lustrausch selbst bist du dann aber gefräßig wie ein wildes Tier und unflätig versaut wie ein Bierkutscher! Ein aufregender Widerspruch für einen Mann!" sagte ich leise, sie über ihr entspanntes Gesicht streichelnd.
Chantal lächelte hintergründig und antwortete: „Solche Widersprüche habe ich noch viele. Du musst nur endlich deinen Penis bei mir dazu benutzen, wozu er da ist".
Da war meine Hemmung wieder! Ich durfte mein eigen Fleisch und Blut nicht ficken!
„Sternchen, das darf nicht sein!" stöhnte ich leise und versuchte mich von ihr zu lösen, weil sie sich mit ihrem Haarbusch auf meinem Penis rieb.
Chantal schnellte in den Schneidersitz und saß hoch aufgerichtet neben mir. In ihrem Gesicht zeigte sich Entschlossenheit, während ihre hübschen Brüste bebend zitterten. Ihr Muff zwischen den weißen Schenkeln klaffte auf und ließ das zarte Rot ihrer nassen Spalte leuchten.
Mit funkelnden Augen stieß sie hervor: „Paps, du redest einfach dummes Zeug! In uns ist seit vielen Jahren tiefe Liebe und Verstehen, die jetzt, nachdem ich erwachsen bin, nach Vollendung verlangt, indem wir miteinander schlafen. Schon die Bibel lehrt, dass Gott, wenn die Liebe über Mann und Weib kommt, wohlgefällig ...
... sieht, dass diese sich miteinander im Liebesrausch verschmelzen, obwohl es Vater und Tochter sind".
Ich war verblüfft und neugierig zugleich, wie meine Tochter auf diesen Gedanken kam.
Daher fragte ich: „Wie kommst du denn auf solch eine abstruse Idee?".
„Das ist keine abstruse Idee! Die Schöpfungsgeschichte berichtet darüber!" gab sie im Brustton der Überzeugung zurück.
Meine Verblüffung wuchs, denn ich kannte die Schöpfungsgeschichte nur in der Weise, dass Gott Eva aus einer Rippe von Adam schuf und sie ihm dann zum Weib gab. Dies wendete ich dann auch ein und erntete ein mitleidiges Lächeln meiner Tochter.
„Paps, das ist die von kirchlicher Prüderie geprägte Fassung der Bibel. Es gibt auch eine andere über Lilith, Adam und deren Tochter Eva" erwiderte sie belehrend und weckte meine Neugier.
Ohne auf einen Einwand von mir wartend, begann Chantal, diese Version der Schöpfungsgeschichte zu erzählen.
„Nachdem Gott Adam geschaffen hatte, gab er ihm Lilith als Weib zur Seite, die voll Glut und Temperament war und sich mit Ungehorsam gegenüber Gott auszeichnete, weil sie in Selbstbestimmung und ohne Demut gegenüber Adam ihr Leben gestaltete. Als alle Ermahnungen nichts nutzten und Lilith sich von Adam schwängern ließ, indem sie ihn verführte und in der geschlechtlichen Vereinigung nicht keusch und demütig war, sondern Adam so benutzte, wie es nach Gottes Willen nur einem Mann zukam, verbannte sie Gott in die Finsternis als gefallenen Engel. Sie gebar Eva und Gott ...