1. Unerwartetes während der Familienweihnachtsfeier Teil 1


    Datum: 19.04.2023, Kategorien: CMNF

    ... Keid hinten aufzuknöpfen und zieht es sich ohne weiter nachzudenken über den Kopf und steht nun nur noch mit einem BH mit schwarzer Spitze und einem knappen schwarzen Spitzenhösschen, dazu halterlose Stümpfe in schwarzen Pumps.
    
    Joachims Schwanz wächst noch mehr. Aber er macht keine Anstalten sich weiter zu wichsen. Stattdessen setzt er sich aufs Bett und rutscht nach hinten an die Bettlehne. Sodass er sich anlehnen kann.
    
    Manu: β€žNa los, das wird doch nun helfen, oder?β€œ
    
    Joachim: β€ž Ich kann wirklich nicht mehr Manu, ich glaube mein Schwanz platzt gleich. Es fängt schon an weh zu tun so hart ist er. Du könntest … Naja ich weiß Manu, das ist sehr viel verlangt, aber du könntest doch … mir helfen.β€œ
    
    Manu: β€ž Nein, auf keinen Fall fass ich dich auch noch an. Wozu habe ich den mein Kleid ausgezogen? Dann hätt ich das ja auch wohl anlassen können.β€œ
    
    In dem Moment hören sie im Flur vor der Tür lautes reden und trampeln. Manu steht wie angewurzelt im Raum und traut sich nicht einen Mucks zu machen. Als die Lautstärke sich ins Wohnzimmer verlagert und sie hört wie die Wohnzimmertür geschlossen wird, atmet sie erleichtert auf. Sie denkt sich, das sie sich hier beeilen müssen, bevor beide vermisst werden.
    
    Jetzt sich einfach anziehen und zu den anderen gehen. Joachim im stich lassen. Er könnte genauso gut ihrer Mutter erzählen was bis jetzt passiert ist und Manu würde als die schuldige dastehen. Nein das konnte sie nicht riskieren. Was würden ihre Mutter, ihr Mann und ...
    ... vielleicht wenn es die anderen noch mitbekommen nur von ihr denken.
    
    Sie gab sich einen Ruck und ging zu Joachim aufs Bett. Sie führte ihre Hand vorsichtig zu Joachims Schwanz und fasst ihn dann an. Er zuckte leicht. Sie begann ihn leicht zu wichsen. Hoch und runter. Hoch und runter. Sie setzte sich etwas gemütlicher neben Joachim und fing an ihn immer stäker zu wichsen. Erst mit der rechten Hand und als Joachim nach gefühlt unendlich langer Zeit immer noch nicht spritzte, mit der linken. Dann auch mit beiden zusammen. Joachim stöhnte zwar immer wieder auch mal heftiger, so dass sie dachte gleich ist es soweit. Aber nichts. Nochmals Minuten später hatte sie keine Kraft mehr in den armen sondern massierte seien Schwanz nur noch leicht.
    
    Manu: β€ž ich kann nicht mehr. Warum kommst du nicht endlich. Ich kann hier ja nicht stunden an dir rumspielen.β€œ
    
    Joachim: β€ž Bei mir kommt es halt nicht mehr so schnell. Wenn ich dich vielleicht etwas streicheln darf? Oder du ihn in den Mund nimmst. Komme ich bestimmt schneller.β€œ
    
    Manu: β€ž Auf keinen Fall. Was denkst du ich bin eine Nutte? Ich bin meinem Mann noch nie untreu gewesen. Außerdem war er mein erster und ich gehe hier schon viel zu weit als das er mir das verzeihen würde. Bestimmt.β€œ
    
    Im Flur wurde es wieder lauter.
    
    Miriam: β€ž Manu, bist du oben? Joachim bist du hier?β€œ
    
    Manu hielt Joachims Penis fest in der Hand und traute sich nicht zu atmen. Joachim hingegen fing an Manus bestrumpfte Beine zu streicheln. Jetzt wusste Manu, das ...