1. Ein neuer Beruf Teil 3.


    Datum: 19.04.2023, Kategorien: CMNF

    ... übereinander her.
    
    Als wir danach nebeneinander lagen, sagte sie „Ich werde mich von Egon scheiden lassen.“ Als ich sie erstaunt ansah, lachte sie und meinte „Keine Angst, ich will nicht bei dir einziehen. Ich werde mir eine kleine Wohnung suchen.“ „Wird denn dein Egon damit einverstanden sein.“ fragte ich nun. „Der wird froh sein, wenn er mich los ist“ grinste sie.
    
    „Seid ich immer mit dir schlafe, hat er sich eine Freundin gesucht, die er vögelt.“
    
    „Aber du weißt, dass ich mein Leben nicht ändere“ sagte ich nun. „Nein, Nein“ beruhigte sie mich „Du kannst weiter mit den Frauen anderer Männer ficken. Es genügt mir, wenn du mich ab und zu in dein Bett einlädst.“
    
    Eine Woche später hatte mich wieder Monika gebucht, deren Mann im Rollstuhl saß. Marion war zwar schon einundvierzig Jahre alt, hatte aber noch einen tollen Körper mit fester Haut und schönen Brüsten. Als ich klingelte, öffnete sie mir in einem kurzen Bademantel. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „Johann will einmal mit dir sprechen.“
    
    Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Johann in seinem Rollstuhl saß. Als er mich sah, lächelte er freundlich und sagte „Monika mag dich sehr gerne. Ich möchte gern, dass du regelmäßig zu uns kommst und sie befriedigst. Unser Eheleben ist viel harmonischer, wenn sie regelmäßig gevögelt wird.“
    
    „Das tut mir leid“ entgegnete ich „das ist unmöglich, denn ich mache keine festen Abmachungen. Aber wenn ihr anruft und Elise macht einen Termin mit euch aus, geht das in ...
    ... Ordnung.“ „Schade“ sagte Johann „aber ich kann das verstehen, denn Abwechslung beim Sex ist sehr schön.“ „Wirklich schade“ sagte nun auch Marion und zog mich am Arm ins Schlafzimmer.
    
    Sie schien schon sehr ungeduldig zu sein, denn sofort zog sie ihren Bademantel aus und legte sich nackt aufs Bett. während ich mich auszog, betrachtete ich sie. Ihre Nippel standen schon senkrecht hoch. Sie schien sich auch vorher sorgfältig rasiert zu haben, denn kein dunkler Schatten war auf ihrem Schamberg zu sehn und ihre Schamlippen glänzten.
    
    Ich legte mich zu ihr, aber mein Schwanz war nur halbsteif. Sofort richtete sie sich auf und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Als mein Zauberstab fest nach oben stand, schwang sie ein Bein über mich und ließ sich auf meinen Penis sinken. Sie war schon sehr nass und lies sich bin einem Ruck bis auf meinen Sack sinken. Dann ritt sie mich wie wild und kam schon bald. Sie ließ ihren Oberkörper eine kleine Weile auf meine Brust sinken.
    
    Ich steckte noch immer in ihr und war hart. Dann ritt sie mich weiter, bis auch ich in ihr kam und mich in ihr verströmte. Als sie merkte, dass mein Schwanz in ihr zuckte, kam sie noch einmal und umklammerte meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln. Erschöpft rutschte sie von mir und ließ sich neben mich sinken. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich auf den Mund. „Fantastisch“ murmelte sie.
    
    Wir lagen dann nebeneinander und unterhielten uns. „Ich habe eine Bitte“ sagte sie. Da ich dachte, dass es wiederum ...
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