Ein neuer Beruf Teil 3.
Datum: 19.04.2023,
Kategorien:
CMNF
... mussten nur noch die Einzelheiten geklärt werden. Dass ihre Muschi ganz rasiert sein musste, überraschte Charlene nicht. „Natürlich müssen die Herren meine Vagina sehen, wenn sie sich für mich interessieren.“ war ihre Antwort. Auch die dreihundert Euro waren kein Problem und so klärte Elise die Einzelheiten und wir verabschiedeten uns.
Natürlich wollte Elise ihre Belohnung und die gab ich ihr gerne. Als wir dann neben einander lagen, sagte sie „Wenn du zurückkommst, musst du mir alle Einzelheiten erzählen.“ Ich sah sie an und fragte „Du willst dich wohl auch einmal versteigern lassen.“
„Vielleicht. Wenn du mitgehst und mich anbietest vielleicht.“ Es war ein interessanter Gedanke.
Als ich an dem besagten Termin bei Charlene klingelte, umarmte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Schön, dass du pünktlich bist“ meinte sie und musterte meine Kleidung. Ich hatte einen dunkeln Anzug angezogen und sogar eine Krawatte. „Ich bin noch nicht fertig. Ich muss noch duschen und mich rasieren“ meinte sie und zog mich ins Wohnzimmer.
Dort öffnete sie den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn nach unten rutschen. Dann öffnete sie die Knöpfe an ihrer Bluse und zog sie auch aus. Sie stand jetzt in einem durchsichtigen B.H. und einem kleinen Höschen vor mir. Ohne Scham zog sie auch diese Kleidungsstücke aus, stand splitternackt vor mir und ließ sich betrachten
Man sah ihr ihre einundvierzig Jahre nicht an. Ihr mittelgroßer Busen hing nur ein ganz wenig und ihre ...
... Bauch war glatt und faltenlos. Ihr Schamdreieck war rasiert, aber man sah schon wieder einen dunklen Schatten.
„Kommst du mit ins Bad“ fragte sie, nahm schon meine Hand und zog mich hinter sich her. Als wir im Bad waren, fragte sie „Hast du schon einmal eine Frau rasiert“ und als ich nickte, fragte sie weiter „Willst du mich rasieren.“ „Warum nicht“ zuckte ichscheinbar uninteressiert die Achseln, obwohl meine Hose sich bei ihrem Anblick schon ausgebeult hatte. „Dann musst du dich im Wohnzimmer auch ausziehen, damit dein schöner Anzug nicht nass wird“ grinste sie.
Schnell war ich im Wohnzimmer und ausgezogen. Als ich zurück ins Bad kam und Charlene meinen steifen Schwanz sah, lächelte sie zufrieden. Das Bad hatte Platz genug, damit auf der Seite eine Liege aufgestellt werden konnte. Charlene sagte „Schau mal da in den Schrank, da findest du alles, was du brauchst.“ Es war alles da, was man brauchte um jemand zu rasieren.
Ich nahm zwei Einmalrasierer und eine Tube Rasiercreme heraus und legte sie auf das Fußende der Liege. „Wie soll ich mich hinlegen“ wollte Charlene jetzt wissen. „Am besten kniest du dich und ich mache erst einmal deine Rosette“ sagte ich zu ihr. „Oh. Ein Fachmann“ grinste sie und ging auf alle viere. Mit einer Hand drückte ich ihre Pokerbe auseinander und trug die Rasiercreme auf. Auch rund um ihr kleines runzliges Loch.
Dann schabte ich mit dem Rasierer den ganzen Schaum weg, während ich mit der anderen Hand weiter ihre Kimme geöffnet hielt. Dabei ...