1. Einmal Anal - Immer Anal - Teil 5


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... haarlose Pussy. Während Sie so ihren Körper im Spiegel betrachtete schoß ihr ein Gedanke in den Kopf. Als Belohnung für ihren ersten High Pressur Enema von gestern könnte sie sich selbst etwas schenken. Es wurde Zeit für Nippelpiercings - das würde sie direkt heute nachmittag erledigen.
    
    Mittlerweile wurde der Druck in ihrem Bauch größer, das Wasser lief ja unaufhörlich in sie hinein. Sie achtete auf ihren Bauch, drehte sich und sie meinte einen kleinen Bauchansatz zu erahnen.
    
    Sie stellte das Wasser ab und massierte ihren kleinen Bauch. Das war eine wunderschönes Gefühl und den Druck in ihrem Darm konnte sie ohne Schwierigkeiten handeln.
    
    Sie spielte mit dem Gedanken einen weiterne High Pressur Enema zu machen, verwarf aber den Gedanken und schob dafür die Enemaschlauch tiefer in ihren Arsch. Sie musste etwas Gegendruck aufbauen, damit er durch die Windungen tiefer in ihren Arsch gleitet. Dabei lief etwas Wasser aus ihrem Arsch, das würde sie nachfüllen müssen. Egal - sie schob weiter aber der Schlauch wollte nicht weiter. Sie drückte mit einer Hand auf ihrer Bauchdecke herum, erfühlte die Spitze und ein Stöhnen verließ ihren Mund. Mit etwas Druck durch ihre Hand auf der Bauchdecke und etwas stärkerem Druck am Schlauch flutschte der Schlauch tiefer in Marias Arsch hinein. An ihrem Hintern merkte sie dass der Schlauch dicker wurde, das heißt, sie ist bei der Verschraubung angelangt. Dem zufolge waren die gesamten 40 cm in ihrem Arsch.
    
    Allein das bescherrte ihr ...
    ... einen Orgasmus. Als sie wieder zu Atem gekommen war sah sie in den Spiegel, druch den Orgasmus hatte sie noch etwas Wasser herausgepresst. Ihr Bäuchlein war fast weg. Sie nahm die Hand vom Schlauch und wollte das Wasser wieder einschalten doch den Schlauch runtschte aus ihr heraus. Schnell griff sie nach hinten und fing den Schlauch auf. Er war blitzschnell 15 cm rausgerutscht. Mit Kraft schob sie den Schlauch wieder in ihren Arsch und die Windung wurde dieses Mal nur durch Kraft überwunden ohne unterstütung auf der Bauchdecke. Welch himmliche Schmerzen. Als der Schlauch wieder dicker wurde hörte sie nicht auf zu drücken und schob weiter. Der Durchmesser war kein Problem für sie. Auf einmal merkte sie wie der Durchmesser blitzartig wieder kleiner wurde und sich ihr Schließmuskel entspannte. Sie hörte auf zu drücken und drehte ihren Arsch in Richtung Spiegel. Sie spreitze ihre Arschbacken etwas auseinander und konnte den Enemaschlauch nicht mehr sehen. Nur noch Duschschlauch.
    
    Sie hatte sich also den Enemaschlauch, die Verschraubung und wieviel auch immer Duschschlauch in den Darm geschoben. Das waren mindesten 45-50 cm in ihrem Darm. Streichelte liebevoll ihren fast wieder flachen Bauch und ließ den Schlauch los. Dieser blieb genau da wo sie ihn gelassen hatte - tief in ihr.
    
    Mit einer Hand streichelte sie weiter ihren Bauch und die andere wanderte zur Armatur. Sie drehte auf und der Wasserdruck war mindestens so stark, wie vorhin. Sie keuchte als sie das Wasser im Darm ...
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