1. TS Jayme / 01 /Geburt einer Shemale


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Transen

    ... brauchte man doch sicher einen Waffenschein? Ich hatte zwar schon grössere Schwänze gesehen und sogar in mir drin gehabt, doch an ihrem zierlichen Körper schien dieser grosse dicke Penis völlig fehl am Platz. Sie hörte auf zu lachen und schnautzte mich rüde an: "Worauf wartest du? Mach die verdammte Schweinerei weg!"
    
    Ich schaute zu Boden und sah Delia, der mein Sperma über das Kinn auf die Brust tropfte. Unter ihr hatte mein Samen einen kleinen See gebildet. Ich kniete mich hin und begann die klebrige Sauce vom Boden aufzulecken. Es war Wochen her, dass ich den Geschmack von Sperma im Mund gehabt hatte und es war ein wenig gewöhnungsbedürftig.
    
    Als ich mit dem Boden fertig war, fiel mein Blick auf Delias Brüste, die mit Sperma verschmiert vor meinen Augen leicht auf und ab wippten. Ich beschloss gleich überall sauber zu machen. Als ich ihre zarte Haut mit meinen Lippen und meiner Zunge berührte, begann mein Schwanz ein wenig zu kribbeln. Ich leckte meine Freundin langsam und behutsam sauber, wobei ich ihre Nippel natürlich nicht ausliess.
    
    Als ich dann meinen Kopf wider ein wenig hob, ragte vor meiner Nase Melissas ...
    ... riesen Kanone empor. Ich wusste sofort was ich zu tun hatte. Langsam leckte ich mit meiner Zunge ihren Schwanz vom Sack bis zur Eichel einmal ab, wobei ich gleich die Reste meines eigenen Spermas entfernte. Dann kam mir Delia zu Hilfe. Gemeinsam verwöhnten wir die Drillmeisterin mit unseren Mündern. Zuweilen berührten sich dabei unsere Lippen und sogar die Zungen. Es war ein äusserst erotisches Erlebnis.
    
    Es wurde ziemlich plötzlich beendet, als Melissas Schwanz sich einen sehr direkten Weg in meinen Mund bahnte. Ich spürte wie er sich langsam bis zu meinem Rachen vorschob und ich würgte kurz. Doch es war nichts neues für mich und der Brechreiz blieb aus. Wenn auch nur knapp. Ich packte ihren Penis am Schaft und begann ihn mit Mund und Händen zu bearbeiten.
    
    Es dauerte lange bis sie kam und mein aus der Übung geratener Kiefer, drohte mir bereits den Dienst zu versagen. Als es dann soweit war, spritze sie mir ihren Samen tief in den Rachen. Gemeinsam mit Delia säuberte ich den sogar im schlaffen Zustand immer noch sehr grossen Penis. Als Melissa uns verlies, hatte ich das Gefühl dass nun mein neues Leben endgültig begonnen hatte. 
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