1. Annette


    Datum: 21.04.2023, Kategorien: Anal

    ... nahm neben sie auf der Bank Platz. Nachdem ich sie fragte, bestellte ich für uns zwei Gläser Prosecco und wir tranken recht schnell Brüderschaft, dabei gab es ein Küsschen für jeden auf die Wange. Ich genoss es sehr ihre vollen Lippen kurz dort zu spüren. Ohne zu ahnen wo ich diese später am Abend, besser gesagt Nacht, noch spüren würde.
    
    Immer wieder versuchte ich Körperkontakt mit ihr zubekommen. Sei es mit meinem Oberschenkel gegen Ihren oder mit der Hand beim zeitgleichen Zugriff auf die Zuckerdose usw. Mal klappte es länger sie zu Berühren mal weniger. Aber immer, wenn es klappt, durchlief mir ein wohliger Schauer, der bei meinem kleinen Freund nicht ganz spurlos vorüber ging.
    
    Als ich mal bei einem der nächsten Tänze es wagte sie "ihn" spüren zu lassen, schaute sie mich ein wenig erschrocken an, aber mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht. Es wurde immer später und wir waren schon die letzten beiden im Café. Nun hieß es alles zu wagen und ich fragte sie, ob sie nach für einen Sprung mii mir zu meinem Hotel wollte.
    
    Glücklicherweise stimmte sie zu und wir fanden raus, dass sie, sie war ja auch nur zu Besuch in Berlin, weil ihre Schwester im Krankenhaus lag, im selben Hotel war wie ich. Ihr Mann musste zuhause bleiben, weil sie ihr Haus zurzeit umbauen ließen.
    
    Irgendwie war es schön zu hören, dass auch sie verheiratet, war somit waren wir beide ja gebunden und vielleicht konnten wir dennoch Spaß haben.
    
    Im Hotel angekommen ließen wir unsere Zimmerkarten ...
    ... geben. Oben am 6. Stock ankommen mussten wir lachen, denn wir hatten die Zimmer nebeneinander. "Zu dir oder zu mir?" fragte ich sie lächelnd. "Zu dir, denn bei mir ist es nicht aufgeräumt." Wir mussten lachen.
    
    Beim Betreten des Zimmers habe ich heimlich die Klima etwas höher gedreht. Sie nahm an der im Zimmer vorhandenen Bar auf einen Hocker Platz. Ich schaute in der Minibar nach, was sie so hergab. Ah ich konnte uns beiden einen Aperol-Spritz zubereiten. Ich gab ihr ein Glas und sorgte für leise Musik im Hintergrund.
    
    Als ein Schmusesong kam forderte ich sie zum Tanzen auf. Eng umschlungen tanzten wir zum ruhigen Bluesrhythmus. Ich konnte nun ihren Duft nach Vanille jetzt so richtig genießen. Auch die Wärme, die sie ausstrahlt, tut mir echt gut. Ich fuhr mit meinen Händen ihren Rücken hoch und runter, sehr weit runter, bis ich ihren Po zu fassen bekam.
    
    Ich löste nun eine Hand und fuhr mit ihr langsam nach vorne zwischen uns und machte mich auf den Weg zu ihrem mächtigen Busen, doch da kam ihre Hand und hielt meine zurück.
    
    "Nicht Kai." Ganz leise flüsterte ich in ihr Ohr "Komm lass es zu, du willst es doch auch." und saugte leicht an ihr Ohrläppchen. Und sie ließ meine Hand zögerlich los und ich konnte ihre Voluminöse Brust zärtlich massieren. Als ich bergan ihren Hals zu küssen, wurde sie Wachs in meine Armen und ich musste sie festhalten.
    
    Ich führte sie zum Ledersofa und dort entledigte sie sich ihres Blazers. So langsam wirkte sich die Klima aus. Ich zog sie zu ...
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