Erlebnisse einer Gymnasiastin
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
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Es begann auf der Eisernen Hochzeit meiner Großeltern. Eine tolle Familienfeier mit allen, die zur Familie gehörten. Und zum ersten Mal lernte ich die uneheliche Tochter meines Großvaters, zusammen mit ihrem Mann, kennen. Ich war gerade 18 geworden und konnte mich sehen lassen. Eigentlich war Marion, so war ihr Name, in der Familie nicht wirklich erwünscht. Mein Großvater hatte lange Zeit die Vaterschaft verleugnet. In der Familie gab es da schon heftige Auseinandersetzungen zu dem Thema.
Heute, zum Anlass der Eisernen Hochzeit, ließ man Gnade vor Recht ergehen. Schließlich war es lange her, als mein Großvater in einigen Löchern herumgestochert hatte. Sie war dunkelblond, trug das Haar offen, hatte graugrüne Augen, sie war schlank und etwa 170-175 cm groß. Sie war eine attraktive Frau. Ihr Mann war ein südländischer Typ, braungebrannt, schwarze Haare, dunkle Augen und hatte einen Dreitagebart. Sie passten zusammen und zeigten auch, dass sie sich mochten. Kaum, dass sie mal die Hände voneinander lassen konnten, sehr oft küssten sie sich.
Ich beobachtet sie sehr genau und irgendwie fand ich es erregend, wie ungezwungen sie vor uns miteinander umgingen. Schließlich kannten sie uns eigentlich nicht wirklich. Aber, ich bemerkte auch, dass ich nicht die Einzige war, von der sie beobachtet wurden. Es schien ihnen egal zu sein, so, wie sie zusammen turtelten.
Am Buffet stand Marion neben mir und sprach mich an. Sie wollte wissen, wie ich heiße und wer ich bin. "ich bin ...
... Angelina und bin deine Nichte, da du ja die Halbschwester meiner Mutter bist." Sie tat sehr überrascht, aber auch erfreut und machte mir Komplimente, bezüglich meines Aussehens und dass sie sich sehr freue, eine solch nette und hübsche Nichte zu haben. Das tat mir natürlich sehr gut und ich stellte mich fast automatisch etwas straffer neben sie.
Wir nahmen unsere Teller und gingen zu einem kleinen Stehtisch. Ihr Mann stand an einem anderen Tisch, mit einem Paar. Marion fragte mich, was ich mache in Bezug auf Ausbildung. Ich sagte ihr, ich würde noch am Gymnasium sein. Da fragte sie, ob ich denn Lust hätte, sie und ihren Mann in den Ferien zu besuchen. Sie lebten auf dem Land in Mecklenburg-Vorpommern. Ich wusste das zwar schon, denn im Vorfeld der Feier war Marion natürlich in aller Munde. Niemand kannte sie und deshalb versuchten alle möglichst viel von ihr zu erfahren.
Ich überlegte kurz und sagte dann einfach zu. Bis zu den Ferien waren es nur noch ein paar Wochen. Ich fand sie sehr nett und konnte verstehen, dass sie Kontakte knüpfen wollte. Außerdem hatte ich noch nichts konkretes geplant. Ich könnte bleiben, so lange ich wollte.
Nach der Feier erzählte ich meiner Mutter von der Einladung. So richtig begeistert schien sie nicht zu sein, aber, sie sagte, es wär schon okay für sie. Schließlich gehörte sie ja nun auch offiziell zur Familie.
Die Ferien begannen und ich machte mich auf nach "Meck-Pomm". Der Sommer sollte heiß werden. Am Bahnhof holte mich ihr Mann ab. ...