1. Von Einem Schüler Benutzt


    Datum: 22.04.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen

    Mein erster eigener Unterricht (oder: Von einem Schüler benutzt und erniedrigt)
    
    Ich bin 26 Jahre alt und studiere auf Lehramt. Bestandteil des Studiums sind die "Schulpraktischen Studien". Ich bin der Martin-Luther-Schule zugewiesen worden und bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee.
    
    Plötzlich kommt ein 18-jähriger farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich frech: „Na, brauchst du's mal wieder?"
    
    Ich muss einige Zeit überlegen, bis ich mich erinnere, woher ich ihn kenne. Ich hatte ihn vor ein paar Monaten zufällig auf einem Stadtfest getroffen. Es war eine heiße Sommernacht, ich war sexuell ausgehungert gewesen und beim Anblick seiner schwarzen, glänzenden Haut, war ich schwach geworden. Ich hatte ihm dann in einer dunklen Ecke eines Parkplatzes einen geblasen und wir hatten uns seit dem nicht mehr gesehen.
    
    „Was ist?" herrschte er mich an. „Hat es dir plötzlich die Sprache verschlagen? Du warst doch beim letzten mal nicht so schüchtern!"
    
    Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken, aber dann nahm ich all meinen Mut zusammen: „Hör mal gut zu!" versuchte ich mich zu verteidigen, „Ich bin eigentlich gar nicht bi und bloß weil wir einmal miteinander im Bett waren, hast du ...
    ... noch lange nicht das Recht, dich hier so aufzuspielen!"
    
    „Vielleicht verwechselst du da was!" antwortete er. „Wir waren nicht miteinander im Bett, sondern ich hab dir hinter dem nächst besten Wagen dein dreckiges Maul gefickt, weil du total verrückt warst nach meinem Schwanz!"
    
    Verschämt schaue ich mich um, ob uns jemand hören kann. Ich weiß nicht, was ich antworten soll. Denn eigentlich hat er Recht, mit dem was er sagt.
    
    „Und jetzt willst du es wieder, das sehe ich dir doch an! Ich gehe jetzt aufs Klo, in zwei Minuten kommst du nach!"
    
    Ich bin erst mal froh, dass er wieder weg ist. Der Schreck sitzt mir noch in den Knochen. Ich bin wütend auf ihn, weil er sich mir gegenüber so respektlos benommen hat, doch ich versuche das jetzt erst mal beiseite zu schieben und mich auf meine bevorstehende Vertretungsstunde zu konzentrieren. Aber es gelingt mir einfach nicht. Ich frage mich immer wieder, was ihn dazu bringt, sich so gegenüber mir aufzuführen. Anscheinend habe ich ihm damals das Gefühl gegeben, dass ich mich ihm unterordne, dass er das Alphatier ist und dass er mit mir machen kann, was er will.
    
    Als es das erste Mal schellt, mache ich mich langsam auf den Weg. Während ich an der Jungentoilette vorbeigehe, denke ich „Was macht ihn bloß so sicher, dass ich zu ihm komme?" Irgendwie beneide ich ihn um sein Selbstbewusstsein. Um seine Dominanz.
    
    Und plötzlich spüre ich wieder diese unbändige Lust in meinem Körper. Wie von Geisterhand gesteuert, zieht es mich aufs Klo. ...
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