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Maria und Luisa Teil 02
Datum: 23.04.2023, Kategorien: BDSM
... einfach. Brauchte Halt und Wärme. Er war fast wie immer. Ein wenig unsicher anfangs, dann aber war er der perfekte Liebhaber für diesen speziellen Moment. Er tat genau das Richtige." „Hat er noch einen Bruder, den ich mir schnappen könnte?" fragte Luisa mit einem frechen Grinsen. „Nein, sein Bruder ist fast 15 Jahre älter und vergeben." „Schade." Es klopfte. Jonas stand vor der Tür. „Ich bekomme Dich einfach nicht aus dem Kopf. Ich will sicher sein, das mit uns... mit DIR alles in Ordnung ist." meinte er und schaute fragend zu Luisa. „Luisa weiß Bescheid. Sie kennt meine Fantasien, und ich habe ihr auch kurz erzählt, dass Du es jetzt auch weißt." Maria lächelte ihn voller Freude an. „Du weißt, wir sind weibliche Nerds, da gibt es nur wenige Möglichkeiten, wenn wir mal mit jemandem reden müssen." Er brauchte noch eine Weile, bis er auftaute, dann verließ Luisa die Runde und Maria und Jonas redeten noch lange. An diesem Abend lagen sie nur noch eine Weile aneinander gekuschelt auf Marias Bett, dann ging Jonas nach Hause. Am nächste Tag bestellten die Schwestern ein paar Funkkameras und einen gebrauchten Laptop, um eine Überwachung der Umgebung des Schuppens zu installieren. Jonas' überraschender Besuch hatte sie auf die Idee gebracht. Sie wollten nicht bei dem überrascht werden, was sie bauten. Aus verschiedenen Gründen. Maria verbrachte die nächsten paar Tage fast komplett mit Jonas. Anfangs war er etwas unsicher, aber das hatte sie kommen sehen und ...
... sich von ihrer Schwester Handschellen geliehen und ans Bett gelegt. Er warf einen etwas Blick darauf, sie konnte richtig sehen, wie es in ihm arbeitete und er sich fragte, ob sie es wolle oder ihn testete. Also nahm sie die Dinger, dreht ihm den Rücken zu und sagte „mach sie zu, oder was meinst Du, warum die da liegen?" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Allerdings testete sie ihn doch, gewissermaßen. Sie hatte abends Kerzen aufgestellt, wenn sie bei ihr waren. Vermutlich fragte er sich, ob das eine Aufforderung sei, aber sagte nichts. Und sie war sich danach einigermaßen sicher, dass er, falls es mal härter würde, die Situation nicht ausnutzte. Irgendwie war sie auch etwas enttäuscht. Als sie mal mit Handschellen an sein Bett gefesselt war, ging ihr Kopfkino wieder einmal so richtig los. Er schien etwas bemerkt zu haben, jetzt, da er wusste, dass da was passierte. Zu ihrer Freude wurde er etwas härter, fickte sie richtig durch, ohne dabei zu übertreiben. Ein Teil von ihr hätte es sich gewünscht... Später fragte er „Du warst wieder in Deiner Fantasie?" „ja. Macht Dir das was aus?" sie war gespannt, wie er nun reagierte „Nein, ich bin nur etwas unsicher, wie..." Pause „ich wusste nicht..." „Alles ist gut, ich habe nur Angst, dass Du Dich dadurch schlecht fühlst. Du bist so... gentleman-like" Sie nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn. „es liegt wirklich nicht an Dir, ich hoffe und wünsche mir, dass Du das akzeptieren kannst." Bei einer anderen Gelegenheit sagte ...