1. Maria und Luisa Teil 02


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... aber ihre Fantasie verstärkte die Wirkung und sie reckte ihm den Hintern weiter entgegen. Er stieß sie hart und sie kamen mit einem gemeinsamen Aufschrei.
    
    Nach einigen endlosen Sekunden, als beide aufhörten zu zucken und sich ihrer beider Herzschlag wieder etwas verlangsamte, zog er sich langsam zurück. Sie waren beide noch wacklig auf den Beinen, daher setzten sie sich auf die Couch. Jonas öffnete die Handschellen, nahm Maria in seine Arme, wickelte eine Decke so um sie beide, dass sie nicht so einfach auseinandergehen konnten und drückte sie an sich, gab ihr Wärme und Geborgenheit. Maria kuschelte sich in ihn. So blieben sie und versanken schnell in einen leichten Schlaf. Mitten in der Nacht wachte sie von einem Geräusch auf. Durch ihr Zucken erwachte auch Jonas. Seine Eltern waren heimgekommen. Die beiden grinsten und flitzten, nachdem es im Haus ruhig wurde, auf Jonas' Zimmer. Dabei blieben sie nackt und nahmen ihre Sachen nur unterm Arm.
    
    Als es Frühstück gab, erwachten beide gleichzeitig und gingen in Shorts und T-Shirt hinunter. Beim Frühstück meinte Jonas' Mutter mit einem Grinsen „Gut, dass wir so große Kuscheldecken haben!". Jonas grinste zurück und Maria wurde etwas rot, musste aber auch in ihre Tasse grinsen. Also hatten seine Eltern doch einen Blick ins Wohnzimmer geworfen.
    
    Sie wussten beide, dass sie reden mussten, daher gingen sie ans Ende des Gartens an einen ungestörten Fleck wo sie keiner sehen konnte und setzten sich an einen Baum auf die ...
    ... mitgebrachte Decke. Sie zögerte kurz, dann schwang sie sich auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in die Hände und küsste ihn lange. Er hielt sie anfangs zaghaft fest, dann richtig.
    
    „Die Handschellen haben mir gefallen." sagte sie.
    
    Jonas lächelte sie an „Ja, das hatte ich gehofft. Ich war mir fast sicher, dass es Dir gefällt."
    
    „Du hast Dich bestimmt im Internet umgesehen und auf Pornoseiten herumgetrieben" halb Frage, halb Feststellung. Er hatte schon zwei Freundinnen vor ihr, wie sie wusste. Eine nur kurz, eine etwas länger, und mit beiden hatte er auch Sex. Aber sie war sich fast sicher, dass dabei keine Handschellen im Spiel waren.
    
    Er war etwas verlegen „naja, schon..."
    
    „Schon gut, das machen wir alle" Sie musste grinsen und er grinste mit. „ich weiß nicht, wie ich anfangen soll... wir müssen ja irgendwie mal darüber reden..."
    
    Er sah sie groß an. „Schon... ich war mir ja nicht sicher, ob das gut ist, wenn ich Dir die Dinger ohne Vorwarnung anlege. Ich will nicht riskieren, dass ich Dich wegen sowas verliere."
    
    „Nein, keine Angst. Ich fühle mich bei Dir sicher." Maria legte ihren Kopf an seine Schulter, er reagierte und hielt sie wieder fest umschlossen. „Ich habe Dir ja mal erzählt, dass ich manchmal Fantasien habe... ich kann das aber nicht gut in Worte fassen, und, ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, was ich davon erzählen kann. Dann wären es ja keine Fantasien mehr, die ich in mir habe."
    
    „Ja. Du wirst mir sagen, was Du willst, wann Du willst. Du musst ...
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