1. Riskante Aktionen - Teil 4 - der "spezielle" Urlaub


    Datum: 24.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Klamotten in der anderen Ecke des Clubs.
    
    Es gab für mich also ab nun keine andere Option, als nackt durch den Club zu meinen Klamotten zu gehen. Nun lagen meine Klamotten in der zweiten Etage des Clubs und es gab nur eine Treppe als Zugang. Diese Treppe begann aber direkt an der Haupttanzfläche und somit würde jeder im Club bemerken, dass ich nichts anhatte. Und um zu der Treppe zu kommen, musste ich ja auch erstmal aus dem Pool hinaussteigen und mich dann vom Außenbereich in den Innenbereich begeben. Alleine der Gedanke an das bevorstehende ließ meinen Penis zu voller Größe anschwellen. "So kannst du nun nicht raus", dachte ich mir und bereute schon meine ganze Aktion, wusste allerdings auch, dass es kein Zurück mehr gab. Als dann die Latte mit der Zeit etwas an Fülle verlor, nahm ich all meinen Mut zusammen und verließ den Pool. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und unter Pfeifen und Johlen begab ich mich das Innere der Disco.
    
    Es war noch sehr voll auf der Tanzfläche, wodurch natürlich Berührungen nicht verhindert werden konnten. Dass diese Berührungen nicht ohne Folgen blieben, kann sich jeder selber denken. Auch gab es mehr als eine Berührung, die meinen mittlerweile steifen Penis umschlossen. Irgendwie schaffte ich es aber dann doch zur Treppe. Mein Steifer war nun natürlich für jeden direkt zu sehen. In der zweiten Etage angekommen, musste ich mich erstmal setzen und durchschnaufen. Ich wollte erstmal meinen Steifen abklingen lassen, bevor ich mich weiter ...
    ... auf den Weg zu meinen Klamotten machte, denn auch oben war es nicht gerade leer. Aber kurz darauf bereute ich es auch schon. Kaum saß ich, kam eine richtig scharfe Rothaarige die Treppe rauf. Da war es schon vorbei mit dem Wunsch, dass sich der Steife entspannt. Zu meinem Entsetzen musste ich auch noch ansehen, wie sie sich genau in die Ecke begab, in der meine Klamotten lagen. "So, ein Mist", dachte ich mir, "jetzt muss ich auch noch direkt auf sie zugehen."
    
    Ich beschloss, zügig in ihre Richtung zu gehen - mein Steifer war mir aktuell egal -, dann schnell meine Klamotten zu schnappen, mich wieder anzuziehen und den Club zu verlassen. Aber soweit kam ich gar nicht erst. Ich bin gerade aufgestanden und machte mich auf den Weg, da musste ich mit ansehen, wie sie sich in die Ecke, in der meine Klamotten lagen, wendete, sich bückte und mit einem Mal meine Klamotten in der Hand hielt. Nun stand ich fast vor ihr.
    
    "Die gehören wohl dir", meinte sie nur lachend zu mir.
    
    "Ja, aber nun gib sie mir zurück."
    
    "Wieso denn? Die scheinst du ja nicht mehr zu gebrauchen. Oder warum hast du sie einfach weggelegt"
    
    "Das war eine verlorene Wette", versuchte ich mich rauszureden, "und nun gibt sie mir bitte."
    
    "Für eine verlorene Wette scheint dich das ganze aber ganz schön geil zu machen", gab sie keck zurück und deutete sichtbar auf meinen Steifen.
    
    "Schau dich doch mal an, da kann man ja nur geil werden", rutschte es mir raus.
    
    "So, so. Ein kleiner Lustmolch also. Vielleicht ...