Sie stellt mein Leben auf den Kopf!
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... ging ihr das Teil nur noch bis knapp über ihren Arsch. „Wie geht es denn Jana? Kommt die auch zu unserem Grillfest?“
„Wir machen ein Grillfest? Ich dachte du bist als The****utin hier.“ Sage ich verblüfft und schau Peter an. „Soll wohl eine Gruppentherapie werden?“ Der weis sofort was ich unter Gruppentherapie mit ihr verstehe und schaut verlegen in eine andere Richtung.
„Ach ja, ich bin ja wegen einer Therapie hier! Upps, habe ich fast vergessen, so wie ihr zwei geschaut habt. Zuerst wird aber gegessen.“ Sagt sie und hackt sich bei uns beiden unter. Wir gehen gemeinsam zur Terrasse und ich fange an zu grillen. Anje sitzt am Tisch und Peter schleppt, die von uns gekauften, Salate aus der Küche ran. Zehn Minuten später sitzen wir alle drei am Tisch und genießen das Essen. Ich liebe diese Art zu essen und nicht diese fünf Sterne Küche. Hier sehe ich was auf dem Teller liegt und muss es nicht suchen, wie bei der fünf Sterneküche. Ein großes Steak und etwas Salat dazu und ich bin glücklich. Dagegen bin ich meist nach 8 Gängen in den Luxustempeln erst angefüttert. Zu meiner Überraschung futtert Anje auch eine große Portion, in sich rein und ich frage mich wo sie das hin futtert. Bei mir wird sich das Ganze auf den Rippen absetzen und ich muss wieder Sport machen, um es da weg zu bekommen. Der Wein dazu ist süß, süffig und rot und wird von uns mit Begeisterung getrunken. Ich persönlich halte nichts von diesem trockenen Zeug und sollte ich so was mal geschenkt bekommen, gebe ...
... ich den sofort weiter. Mein Werkstattmeister freut sich jedes Mal darüber und ist ein dankbarer Abnehmer. Nach dem Essen sitzen wir erstmal nur faul rum und rauchen eine Zigarette, auch was, das ich nicht mehr nach einem guten Essen im Restaurant machen kann.
„Wir wollten doch eine Therapie machen? Soll Peter dabeibleiben oder ziehen wir uns zurück?“ Fragend sieht sie mich an.
„Keine Ahnung, brauchen wir eine Coach oder wie muss ich mir das vorstellen?“ Gebe ich zurück und lächle sie an.
„Eigentlich wäre es mir lieber, wir setzen uns dort hinten ins Gras und reden da. Peter kann ja hier aufräumen und danach machen wozu er Lust hat. Ich meine natürlich, ohne uns!“ Sie sieht ihn an und grinst dabei frech.
„Kein Problem, ich kümmere mich um alles und ihr könnt in Ruhe quatschen. Solltet ihr mich brauchen, ruft einfach nach mir und euer Diener wird erscheinen.“ Macht der sich über uns lustig oder denkt er, wir werden gleich wie verrückt da drüben vögeln.
„Wir nehmen aber noch eine Flasche von diesem leckeren Wein mit. Wo habt ihr den her? Der kostet bestimmt mehr, als ich kleine Studentin mir leisten kann.“ Gezielt greift sie nach der Flasche.
„3,99 die Flasche und die gibt es bei … (keine Werbung). Ich habe noch sieben Flaschen und da er dir so gut schmeckt, kannst du dir gern eine Flasche mitnehmen. Du willst dich also unter den Baum setzten und mit mir reden. Gern, ich bin dabei.“ Sage ich und stehe auf.
„Reden? Ach so ja, das auch.“ Sagt sie und wir gehen ...