Im Pornokino entjungfert
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Reif
... später.
Plötzlich wurden die Ketten, an der meine Beine weit gespreizt geschnallt waren, hochgezogen. Mein Unterleib und Beine waren nun in einer fast senkrecht nach oben gerichteten Stellung, mein nackter Po schaute aus dem Loch und hing nun in zum Ficken bereiter optimaler Stellung aus der Ledermatte heraus.
Einer stellte sich mit seinem harten Schwanz genau hinter mich, seine Eichel berührte mein Loch, das nervös zuckte. Mit den Fingern schabte er das Sperma auf meinem Bauch zusammen und schmierte es in meine Arschfotze, rieb den restlichen Teil auf meinem Schwanz und begann langsam aber dennoch beharrlich in mein jungfräuliches Loch einzudringen, hielt mich an den weit gespreizten Arschbacken fest, konnte ihm so nicht entkommen, war seinem Monsterschwanz ausgeliefert.
„Ah welch ein enges geiles Boyfötzchen,“ lachte er,“das scheint mir doch sehr jungfräulich zu sein, umso besser, ich liebe es, süße brave Jungs zu schwulen Schlampen zu machen, was meint ihr geilen Typen, schaut her wie er sein Gesicht vor Schmerzen verzieht, schreien kann der Kleine ja nicht mit dem Schwanz den er in seiner Maulfotze stecken hat.“
„Ja, ja, los fick die Fotze mach ihn zu unserer Kinofickhure,“schrie einer und alle grölten zustimmend.
Wieder ein anderer beugte sich mit dem Handy über mich und rief:
„Jetzt stoß endlich zu, ich fotografiere alles, damit unser dann zur Schwuchtel gemachtes Jungchen ein Andenken an seine Entjungferung hat, Bilder können bei mir bestellt ...
... werden.“
Als ich das hörte wurde mir erst klar, in welch eine Situation ich mich mit meinem Kinobesuch gebracht hatte. Nein, nein, du bist nicht schwul, du willst es auch nicht werden, dachte ich voller Panik. Für einen Moment krampfte sich alles in mir vor Angst zusammen, verzweifelt machte ich einen letzten Versuch alles abzuwenden, strampelte und zappelte wie wild hin und her aber vergeblich, die Kräfte verließen mich sehr schnell und dann passierte es!
Ein greller Schmerz durchzuckte meinen Hintereingang, als mit einem brutalen Stoß mein Schließmuskel überwunden und der Schwanz tief in meinen Arsch gerammt wurde, mir wurde schwarz vor Augen.
Aus meiner Ohnmacht zurückgeholt wurde ich von den harten Stößen des knüppelharten Schwanzes, der in meinem Arschloch steckte. Jeder Stoß erfolgte bis zum Anschlag in mich hinein, die schweren dicken Hoden meines Fickers landeten klatschend auf meinem Popo oder schlugen im Takt schmerzhaft gegen mein Hodensäckchen. Ich spürte wie mir Tränen des Schmerzes aber auch der Scham übers Gesicht liefen.
Dazu das anfeuernde Geschrei der übrigen Kerle, deren Zahl sich vervielfacht hatte, dazu ein regelrechtes Blitzlichtgewitter von zig Handys, die allesamt meine Erniedrigung fotografierten oder sogar filmten. Ich war wehrlos, musste alles über mich ergehen lassen, war der Meute ausgeliefert, resignierte einfach.
Dann aber, als alles zu Ende zu gehen schien, spürte ich, wie tief in mir, in meinem Körper sich eine Flamme entzündete, ...