1. Melanie und die Band Teil 03


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... einen kräftigen Schluck. Sie reichte den Rest an Melanie weiter. Obwohl es lauwarm und abgestanden schmeckte, hatte sie selten etwas Herrlicheres getrunken.
    
    Helfende Hände waren überall, Neele riss sich regelrecht los, um zu beweisen, dass sie wieder auf eigenen Füßen stehen konnte.
    
    Sie streckte die Arme nach Melanie aus. Etwas verwirrt folgte sie dem Aufruf, ließ sich in Neeles Umarmung ziehen. Die jüngere Frau küsste sie, öffnete ihren Mund, umspielte wild ihre Zunge und presste sich fest an sie. Sie war glühend heiß und schwitzig; ihre steifen Nippel bohrten sich spürbar in Melanies pralle Titten.
    
    "Das war das geilste was ich jemals erlebt habe.", raunte Neele heiser direkt in ihr Ohr. "Komm, lass uns gemeinsam untergehen."
    
    Die Stimme der Vernunft in Melanies Hinterkopf war nur ein leises Flüstern, völlig chancenlos gegen diese Verlockung. Eifrig nickte sie und sank mit ihrer neuen Göttin inmitten der Kerle auf ihre Knie. Wahllos pickten sie einen der Schwänze heraus und lutschten ihn inbrünstig. Ihre Zungen berührten sich, sie küssten sich mit der Spitze im Mund und zeigten so den Männern, dass die Schonzeit vorbei war.
    
    An das, was dann folgte, erinnerte Melanie sich nur bruchstückhaft. Jahre später geisterten ihr Ausschnitte davon im Kopf herum, sei es im Traum, bei der Selbstbefriedigung oder beim Sex.
    
    Nach dem gemeinsamen Blasen legten sie sich auf dem Podest übereinander und leckten sich gegenseitig. Von der Sorge um sie befreit, scharten sich die ...
    ... Männer um sie; die oben liegende Neele hatte schnell einen Schwanz in ihrer Muschi und in ihrem Mund. Die Musik setzte ein und begleitete die Orgie mit groben, lauten Klängen und Lukas rauem Gesang. Längst überdeckte der Geruch nach Sperma und Sex den Mief der alten Halle.
    
    Man zog Neele von ihr herunter, arrangierte sich kunstvoll, um sie gleichzeitig in all ihre Löcher zu ficken. Melanie sah bewundernd zu und streichelte versonnen ihre Perle, doch man hob sie auf und bescherte ihr das gleiche Glück.
    
    Seite an Seite wurden sie genommen, waren sogar dicht genug beieinander, um sich an den Händen zu nehmen, während jede von ihnen drei Schwänze in sich aufnahm.
    
    Die Welt drehte sich um sie wie in einem Strudel aus Sex, mehrfach kam Melanie zitternd. Sie hatte kein Gefühl dafür, wie die Zeit verging, bis endlich nach und nach ihre Liebhaber kamen und sie mit ihrem heißen Sperma fluteten. Gierig schluckte sie, was sie konnte, presste ihren Unterleib den Männern entgegen, um ja alles in sich aufzunehmen.
    
    Als es endlich vorbei war, brachte man die Frauen nach vorn, an den Rand des Podests. Wie Trophäen präsentierten die Männer ihr Werk dem tobenden Publikum. Die beiden kauerten nebeneinander, Neele sah so verwüstet aus, wie Melanie sich fühlte. Ihre Gesichter und ihre Oberkörper waren mit Sperma bedeckt, das zähflüssig an ihnen herablief. Schwerfällig robbte sie sich an Neele heran, nahm sie zärtlich in den Arm und leckte über ihre Wangen wie eine Katzenmutter. Zitternd ...
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