1. Die Verführung (mmf-bi)


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Erstes Mal Anal Schwule

    Nach Abschluss meines Studiums im Jahre 1985 fuhr ich als 25-jähriger alleine für zwei Wochen Urlaub nach Dubrovnik ans Meer. Diesen Ort hatte ich damals ausgewählt, weil ich als Student nicht unbedingt über die Stränge hauen konnte. Am Abend des ersten Tages kam ich in den Speisesaal des Hotels und der Kellner platzierte mich an einen Vierertisch an welchem noch eine einzelne Dame (ich schätzte sie so auf etwa 40) sass. Ute, so stellte sie sich mir vor, war bereits ein paar Tage im Hotel und wir unterhielten uns während des Essens über ein paar eher belanglose Dinge.
    
    Am nächsten Tag erkundete ich ein bisschen die Umgebung des Hotels und fand schliesslich in etwas weiterer Entfernung eine relativ einsame Bucht, an welcher sich nur sehr wenige Menschen aufhielten, denn, so stellte ich bei genauerem Hinsehen fest, es handelte sich offensichtlich um einen geduldeten FKK Strand. Da ich mein Strandtuch mit dabei hatte, entschied ich mich, auch wegen der grossen Hitze einmal dort zu bleiben und, es einmal selber mit FKK zu versuchen. Ich sagte mir entweder mach ich es von heute weg, so lange ich noch blass bin, oder ich lass es besser bleiben.
    
    Nach einer ersten Abkühlung im angenehmen Wasser der Adria kam ich wieder an den Strand und stellte fest, dass in der Zwischenzeit noch ein paar weitere Personen gekommen waren. Ich legte mich auf den Bauch und begann ein Buch zu lesen, alsbald stellte ich fest, dass sich keine drei Meter von mir entfernt, eine einzelne Dame hingelegt ...
    ... hatte. Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass es sich um meine Tischnachbarin vom Vorabend handelte. Ich grüsste Sie und wir plaudern etwas miteinander.
    
    Als ich endlich etwas mehr Mut gefunden hatte, stand ich auf und setzte mich neben Ute. Eigentlich hatte ich bereits am Vorabend bemerkt, dass sie eine gute Figur hatte, doch unter all den Kleidern, waren nicht alle ihre Formen und Kurven so schön zur Geltung gekommen. Ute hatte mittellange blonde Haare, einen schönen Teint und eine makellose Figur. Ihr Busen war etwa Grösse B, aber ihre Brustwarzen waren sehr ausgebildet und gut sichtbar (warum wohl?) und so stellte ich, als sie ihre Beine etwas auseinander legte, auch noch fest, dass ihre Fotze ganz rasiert war.
    
    Im Gegensatz zu mir, hatte Ute keinerlei Hemmungen sich nackt am Strand zu bewegen. Denn, so erzählte sie mir, fahre sie jedes Jahr an den Strand um das Leben zu geniessen, so wie Gott sie erschaffen habe. Sie sei geschieden und geniesse daher das Leben alleine. Während unseres Gespräches hatte ich meine liebe Mühe, meine Erregung in Grenzen zu halten. Auch Ute musste dürfte dies nicht verborgen geblieben sein (so durfte ich später feststellen).
    
    Die Zeit verging wie im Fluge, ohne das etwas ernstes geschah. Vielleicht lag es auch an mir, dass ich nicht unbedingt die Initiative ergriff. Um halb Eins frage mich Ute ob wir zusammen etwas zu Mittag essen sollten. Ich fand dies einen guten Vorschlag und sie erwähnte ein kleines Restaurant in der Nähe des ...
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