Von Heinz zur Schwulen Hure eingeritten - Sexgeschichten

Von Heinz zur Schwulen Hure eingeritten

... hinhalten.”

“Wenn kein Wunder geschieht, sind wir ab Morgen Nutten für Schwule” sagte Felix und bat Arnold ihn in den Arsch zu ficken, er bräuchte eine Sperma Ladung. Philipp und mir ging’s genau so. Als dies Herbert und Heinz auf den Monitoren sahen, lachte Herbert, “Das sind ja die perfekten Huren ständig Sperma geil. Mit denen werden wir gut Geld verdienen. Wie mit Udos Ex, die ist ja das Spitzenpferdchen in Mutters Lesben-Puff.” “Was meint ihr zu Maria, leider ist sie nicht mehr in meinem Puff tätig. Eine Kundin hat sie ausgelöst. Aber immerhin konnte ich 120.000,00 Ablöse einstreichen. Nur bei der Kundin hat es Maria nicht so leicht wie bei mir. Die ist verschrien als Sadistin, Maria wir ihre Maso-Lesbe werden. Herbert teilst du mir die süße Heidi für 2 Wochen zu, die hat das Potential als Lesben-Hure zu arbeiten.”

“Okay nimm sie dir auch für 4 Wochen, damit deine Fotzen mal wieder ausgiebig verwöhnt werden. Ich nehme mir ab morgen diesen Dieter als Betthäschen vor, vielleicht ist er auch für den Puff geeignet. Andernfalls ist er für Heinz und mich fürs Bett zuständig.” Davon bekamen wir natürlich nichts mit, wie über unser weiters Leben als Nutten entschieden wurde. 3 Tage später waren wir im Puff, und mussten den ersten Abend anschaffen. Da wir vier schlank waren, kam Herbert auf die Idee uns als Schwanznutten zu kleiden. Wir trugen Straps-Mieder, halterlose und Highheels. Damit wir uns nicht an den Schwänzen wichsten, wurden diese In Peniskäfigen verschlossen. ...

... Diese wurden nur entfernt wenn ein Freier das wollte, oder wir abgemolken wurden. Da kam Herbert auf die Idee 4 Melkmaschinen anzuschaffen, da auch einige Lesben immer wieder die Titten gemolken mussten.

Jeden Abend saßen wir auf Hockern vor unseren Fick- und Wohnzimmern, und boten uns den schwulen Bullen an. Jeden Tag 8 - 10 Freier, das geht schon auf die Fotzen, vor allem wenn man wie ich meistens Doppelschwänze in den Arsch bekam. Oder Arnold der meistens gefistet wurde, unsere Arschfotzen sahen nach 2 Monaten aus wie Vulkankrater. Als wieder vier Frischlinge kamen, wurden wie vier an Mirko verkauft, um noch auf dem Strich anzuschaffen. Drei Jahre waren wir Mirko als Strichnutten tätig, natürlich verdiente er jetzt mit uns nicht mehr die Kohle, da unsere Ärsche ausgeleiert sind. Mirko meinte “Vielleicht sollte ich euch an die Schwarzen abgeben, die euch dann in den Asylantenheimen anschaffen lassen. Da könnten sie noch mit euren schwulen Ärschen gute Kohle machen.” Tja so kam es auch seit einem halben Jahr sind wir die Schwanznutten, für die Schwarzen, für 20,00 Euro kann jeder uns ficken, so oft er will.

Kurze Zeit danach wurde ich von einem ältern Schwarzen, mit einem wahren fetten Bullenschwanz, meinen Zuhältern abgekauft. Seit dem bin ich Abduls Schwanzweib, da er mir noch Silikontitten einsetzten ließ. Manchen Tag beim geilen ficken hörte ich immer “Schade das ich dich nicht trächtig ficken kann, wärst die perfekte Mutter.” Und dann nagelt er mich richtig durch. ...