Der etwas andere Sexualunterricht - Sexgeschichten

Der etwas andere Sexualunterricht

... anlächelt.

„Wie...wie...ahhhhh...wie meinst du das?" presse ich meine Frage hervor, während der vollbusige Teen inzwischen alles dafür auch meine eigene Erregung ins unermessliche zu steigern.

„Ach Daddy du kleiner Blödi..." beginnt sie lachend und schüttelt den Kopf so, als ob ich etwas richtig dämliches gesagt hätte.

„...wie meine ich das nur? Ich werde dich gleich richtig schön ficken, deinen dicken Penis richtig schön in meine enge, jugendliche Muschi pressen und dich solange reiten bis du mir deinen ganzen Liebessaft in meine Gebärmutter gespritzt hast" ergänzt sie so als ob es das normalste der Welt wäre, dass ein Vater seine Tochter besamen soll. Ungewollt beginnt aber bei dem Gedanken mein Penis an merklich etwas zu Zucken und noch mehr an Härte zu gewinnen. Geschockt von mir selber und dieser ganzen Perversion kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

„Laura der Gedanke dich zu besamen scheint ihm zu gefallen, Gott er ist noch ein Stück größer geworden" sagt Leonie, die noch immer mit zarten Beckenbewegungen ihre Clit immer weiter stimuliert ohne dabei große Bewegungen zu machen. Dadurch das mein Penis komplett bis zum Anschlag in ihr steckt muss sich meinen Zustand unweigerlich mitbekommen haben. „Nein...nein...nein es nicht so wie ihr denkt...nein..." versuche ich abwehrend meine körperliche Reaktion herunterzuspielen, doch sofort taucht meine Tochter neben mir auf und hockt sich neben uns auf das Sofa, sodass mein Blick unweigerlich auf ihre vollen, ...

... mittelgroßen Brüste fällt, die so jugendlich prall von ihrem athletischen Körper abstehen.

„Alles gut Daddy, es ist doch keine Schande seine eigene attraktive Tochter besamen zu wollen. Und weißt du was das Beste daran ist? Mama war mit mir noch nicht beim Frauenarzt wegen Verhütung. Das bedeutet du kannst dich völlig ungeschützt in mir ausspritzen" sagt sie munter und drückt mir dabei einen liebevollen, kindlichen Kuss auf die Wange, während ich nur komplett perplex über das gerade gehörte nach vorne blicken kann, wo zwei große Melonen leicht hin und her schwingen.

„Ahhhhhhh jaaaaaaaa sooooooo gut" stöhnt Leonie sachte ohne auf unsere Worte geachtet zu haben, während sie ihre kleinen Bewegungen etwas intensiviert hat und ich nun mit etwas mehr Reibung durch ihre feuchte Muschi gleite.

„Jetzt ist aber erstmal Leo dran Papa. Zeit, dass du mal ihre dicken Titten liebkost" ergreift meine Tochter wieder das Wort und im nächsten Moment packt sie eine von Leonies vollen Brüsten und hält mir diese so vor den Mund, dass ich gar nicht anders kann als einen ihrer kleinen, harten Nippel zwischen die Lippen zu nehmen.

„Ohhhhhh fuuuuuuuuck" stöhnt Leonie sofort lautstark auf und für einen kurzen Moment hat sich ihre Muschi merklich um meinen Penis verengt.

„Na Leo gefällt dir das, wenn mein Vater an deinem Nippel lutscht?" fragt meine Tochter verspielt, währenddessen sie mich immer noch förmlich mit der massiven Brust füttert.

„Oh jaaaaa...ohhhh jaaaa...soooo schön, ich liebe ...