Der etwas andere Sexualunterricht - Sexgeschichten

Der etwas andere Sexualunterricht

... Tochter direkt sich rhythmisch auf mir auf und ab zu bewegen, sodass sie schnell ein gutes Tempo gefunden hat. Ich kann nicht unterdrücken, wie meine eigene Erregung immer weiter steigt, ausgelöst durch das wilde Reiten meiner Tochter, welche meinem Penis genau die richtige Art von Reibung und inniger Intensität gibt.

„Wow ist das geil" höre ich die leise Stimme von Susie, wie aus weiter Ferne und erst jetzt fällt mir wieder ein, dass nur ein kleines Stück neben uns Leonie und Susie liegen und den ganzen Inzucht zwischen Vater und Tochter verfolgt haben müssen.

„Mhhhhh Liiiiiillllyyy" stöhne ich noch immer gedämpft durch ihren Kuss mit letzter Kraft hervor und entziehe mich anschließend ihrem wilden, hemmungslosen Kuss.

Schwer atmend und fassungslos auf Grund der Gesamtsituation blicke ich meine Tochter an, die in ihrer ganzen nackten Herrlichkeit auf mir auf und ab wippt. Ich kann nicht verhindern, dass meine Augen direkt über ihre strammen, wohlgeformten runden Brüste mit den kleinen steinharten Nippeln gleiten, welche hypnotisierend im Takt ihrer rhythmischen Bewegungen hin und her schaukeln. Mein Penis gleitet dabei in seiner ganzen Härte ungeschützt durch ihren engen Liebestunnel, der sich immer wieder perfekt um mich schmiegt. Meine Hände die bisher bewegungslos neben mir liegen, berühren immer wieder sanft die Hüfte meiner attraktiven Tochter.

„Gefällt dir was du siehst, Paaaapaaaa?" fragt mich meine Tochter in all ihrer gespielten Unschuld und hält inne, ...

... sodass mein Penis gefühlt nur noch wenige Zentimeter von ihrer ungeschützten Gebärmutter entfernt sein kann, so tief stecke ich in ihrem Körper.

Ertappt blicke ich ihr nun in die grünen Augen, genau diese Augen die mich als kleines Kind immer so süß und hilflos angefunkelt haben. Doch von dieser Kindlichkeit scheint nichts mehr übrig zu sein. Das Funkeln ist anders, es ist fast wie ein Lodern von Flammen, welches mich unbarmherzig in ihren verbotenen Bann zieht.

„Lilly, bitte...das zerstört unsere Familie...bitte lass uns aufhören" versuche ich meine Tochter nochmal von unserer gemeinsamen Sünde abzubringen, während ich kraftlos und hilflos da sitze.

„Papa, gib doch endlich zu, dass dich das hier alles geil macht. Ich wette so geilen Sex hattest du seit Jahren nicht mehr mit Mama. Geschweige denn mit drei jungen Teens an einem Abend. Und Papa ich sehe deinen Blick auf meinen Brüsten, ich weiß das du mich heiß findest. Ich spüre es in meinem ganzen Körper, wie du mich deine eigene Tochter liebst" erwidert Lilly mit einem überzeugten Lächeln auf den Lippen.

Ohne auf die Proteste von mir einzugehen setzt sie ihren wilden Ritt fort, der mir inzwischen das ein oder andere Stöhnen entlockt. Ich hasse mich selber für meine körperliche Reaktion und meine eigene ansteigende Erregung. Es fällt mir von Minute zu Minute schwerer meine Gedanken zusammen zu halten, während mit jedem Stoß meiner Tochter ich mich weiter von meinem bisherigen Familienleben entferne.

„Los, los ...