1. Traum oder Aprilscherz?


    Datum: 30.04.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... mein Höschen abschüttle, ein letztes Schütteln lässt es in die Luft fliegen, um wer weiß wo zu landen. Es ist mir egal. Sie sind weg, und jetzt liege ich, bis auf meine schwarzen Kniestrümpfe, nackt auf dem Teppichboden seines Büros, und seine Hose geht bis zu den Knien, und er zieht sie aus, und jetzt ist er auch nackt, und sein Schwanz liegt frei. Entblößt. Er drückt gegen meinen Oberschenkel, als er sich mir nähert.
    
    Härte. Er ist so groß und hart. Mein Herz klopft, mein Atem schnürt mir die Kehle zu. Ich bin nackt. Er ist nackt. Jeder Zentimeter seines Schwanzes drückt heiß gegen mich und das müssen seine Hoden sein, sie fühlen sich anders an. Eines seiner Beine liegt über meinem, seine Hand fährt an der Außen¬seite meines Beins hinauf, meine Hüfte, meine Taille, kreist auf meinem Bauch, gleitet nach unten und schon streichen seine Finger so leicht über mein Geschlecht. Federleicht.
    
    "Oooohhhh." Ich schluchze bei dieser Berührung, die ich so sehr will, mein Rücken wölbt sich, mein Knie bewegt sich nach außen, entblößt mich. Ich öffne mich für seine Finger. Ich fühle mich dort anders, meine Schamlippen so geschwollen vor Erregung, heiß, feucht, so zart empfindlich. Seine Finger umschließen mich, meine Nässe verteilt sich auf ihm, wo seine Finger gegen meine Schamlippen drücken, spreizen mich für den einen Finger, der nach innen drückt. Er berührt mich dort, an meinem Eingang, seine Fingerspitze findet mich und ich erinnere mich so gut an seinen Finger dort vorhin. ...
    ... Meine Hüften zucken, mein Knie bewegt sich noch weiter zur Seite. Es ist so gut, mich so für ihn zu öffnen, und er küsst mich wieder, und seine Finger streichen und drücken und liebkosen mit quälender Geschicklichkeit.
    
    Sein Finger war schon einmal in mir, als ich auf seinem Schoß gespreizt habe. Ich will ihn unbedingt wieder in mir haben, und ich drehe mich halb zu ihm hin, einen Fuß auf dem Boden, während ich meine Hüften wölbe und mich seiner Hand entgegenstemme, als Antwort auf dieses quälende Bedürfnis, das in mir wächst und wächst und wächst. Er hält mich, der Absatz seiner Handfläche bewegt sich gegen meine Klitoris, reibt diesen reaktionsfreudigsten Teil meines Körpers mit einer Berührung, die ich in meiner völligen Unschuld nicht als gekonnt erkenne, aber es ist so, und er macht mich verrückt, weil ich noch nie so eine Erregung und Lust empfunden habe.
    
    Ich weiß nur, dass das Vergnügen seiner Berührung überwältigend ist und mein Körper darauf reagiert. Es gibt jetzt keine Gedanken in meinem Kopf, keine Überlegungen, ob ich das tun sollte oder nicht, es gibt nur ihn und mich und seine Hand auf mir, seinen Finger in mir, der mich innerlich berührt, streichelt und streichelt und sich in mir bewegt und seinen Körper an meinem und er küsst mich und ich kann ihn so hart an mir spüren und ich will ihn berühren. Ich will ihn in meiner Hand halten, ihn mit meinen Fingern umklammern und seinen Körper erkunden.
    
    Ich will, aber seine Hand zwischen meinen Beinen hat mich in ...
«12...111213...75»