Wahrheit oder Pflicht 07: Fabrik
Datum: 02.05.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.
Teil 7: Fabrik
Hektisch zog Saki die Bettwäsche ab und sah sich ratlos um. Wie konnte sie ihr Malheur nur beseitigen, ohne dass es jemand mitbekam.
Eine Etage höher lag Cat auch in einer Lache ihrer eigenen Körperflüssigkeiten.
Anders als aber bei Saki, war ihr Lustsaft nicht in die Matratze eingedrungen, sondern hatte sich als Pfütze gesammelt. Die beheizte Latexmatratze war genau dafür gedacht. Sie lag allerdings schon die ganze Nacht in ihrem Sekret, welches durch die Heizfunktion nie unangenehm kalt wurde.
Am Abend zuvor hatte sie, nachdem sie in der Sicherheit ihres Schlafzimmers verschwunden war, ihre Selbstbeherrschung verloren und sich wie besessen über Stunden lang selbstbefriedigt. Ohne Rücksicht auf ihre Umgebung nehmen zu müssen, hatte sie ihren Körperflüssigkeiten freien Lauf gelassen. Irgendwann war sie dann vor körperlicher und sexueller Erschöpfung eingeschlafen.
Verschlafen öffnete sie nun die Augen.
Auf ihrem Bett verteilt lagen diverse Vibratoren, Dildos und andere Sexspielzeuge. Ihr makelloser, nackter Körper rekelte sich in der großen Pfütze und sie genoss das Gefühl und den Geruch. Verträumt sammelte sie mit den Fingern etwas Flüssigkeit auf und ließ es vorsichtig über ihre noch immer geschwollenen Schamlippen ...
... tröpfeln. Wie schon bei der Masturbation zuvor, musste sie auch jetzt wieder an das Erlebte von gestern Abend in der Boutique denken.
Aber irgendwann riss sie sich aus diesen Gedanken und stand auf. Sie warf sich einen dünnen Morgenrock über und tänzelte leichtfüßig nach unten. Über die Reinigung ihres Bettes und der Spielzeuge musste sie sich keine Gedanken machen. Dafür hatte sie ja schließlich die Putzfrau.
Saki war gerade dabei, das abgezogene Bettlaken zum Trocknen über eine Stuhllehne zu hängen, als es an ihrer Tür klopfte. Bevor sie aber überhaupt reagieren konnte, wurde die Tür schon aufgestoßen.
„Guten Morgen, meine Liebe." trillerte Cat und hüpfte vergnügt in das Schlafzimmer.
Hektisch versuchte Saki zu verbergen, was sie gerade gemacht hatte. Aber die gutgelaunte Cat schien sofort zu bemerken, mit welchem Problem ihre Freundin beschäftigt war.
„Ach Süße, was ist passiert? Hattest du ein Unglück?"
Saki schoss die Schamesröte ins Gesicht. Ihre Freundin allerdings entschärfte die Situation und sagte nur beiläufig.
„Das ist doch kein Problem, das passiert nun manchmal. Mach dir keine Sorgen, das macht die Putzfrau nachher weg."
Saki war zwar verlegen, aber auch erleichtert, dass ihre Freundin so leichtfertig mit ihrem Unfall umging. Allerdings war sie sich auch sicher, dass Cat dachte, sie hätte im Schlaf ins Bett gepinkelt. Was schon peinlich genug ist, aber nicht so peinlich wie die Wahrheit.
„Auf geht's Kleines." rief Cat und war schon wieder im ...