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Agent Fatale 06
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... Alle Bewegungen der letzten drei Jahre!" Ron schüttelte den Kopf. „Das ist unmöglich! Das sind wahrscheinlich tausende von Buchungen. Da komme ich gar nicht ran! Ich bin im Investment!" Sandra kam auf ihn zu. Ihre linke Hand packte seine Eier. „Na, Dexter, sind die Dinger noch geschwollen? Du machst das schon, oder soll ich nachher nachhelfen?" Er lächelte. „Da war noch was offen, Baby!" Sie hauchte: „In sechs Stunden möchte ich..." Er hielt ihr den Mund zu und schüttelte lächelnd den Kopf. „Ich werde dich die nächsten 14 Tage sicher nicht ficken! Du hast deinen Kredit vor drei Tagen weit überzogen! Wenn man nur fünf pro Tag rechnet, dann bist du erst in vier Tagen wieder bei Null, wenn nichts dazwischen kommt." ***** Sandra parkte den Porsche in einem anderen Bezirk. Sie legte die schwarzen Haare nach oben. Die blonde Perücke passte perfekt. Die langen, blonden Haare reichten bis zur Mitte des Rückens. Sie nahm von dort ein Taxi zur genannten Adresse. Der Club war tatsächlich sehr nobel. Sandra gab den leichten Mantel an der Garderobe ab. Natürlich waren sofort wieder alle Blicke auf sie gerichtet. Pfiffe gehörten natürlich auch zum Programm. Die langen, blonden Haare lagen offen über dem Rücken. Das Kleid war zwar oben geschlossen, nach unten aber recht kurz. Es bedeckte ihren Po mit Mühe und Not. Eine sehr große, kreisförmige Bar befand sich in der Mitte des Raumes. Auf einer Bühne tanzten zwei sehr hübsche Mädchen in einem großen Käfig. Sie waren sexy ...
... gekleidet und irgendwann werden sie sich vermutlich ausziehen. Sie erkannte Henderson und Brooklyn bereits sitzend an der Bar. Die beiden unterhielten sich offenbar zwanglos, lachten. Sandra wirkte extrem cool. Die hübschen, fast schwarzen Augen überprüften alle Bewegungen im Raum. Sie hatte sich auf einen der freien Barhocker geschoben. Es war noch nicht besonders voll in dem Laden. Sie bestellte eine Cola ohne Zucker. Sie musste aufpassen, dass das zarte schwarze Spitzenhöschen nicht heraus blitzte. Sie zupfte ständig das Kleid zurecht und es dauerte nicht sehr lange, da setzte sich ein Typ mit goldener Rolex und Maßanzug, etwa vierzig Jahre alt, rechts neben sie. „Hi Süße, du siehst ja umwerfend aus. Ich habe dich hier noch nie gesehen. Mein Name ist Mike. Darf ich dich einladen!" Sandra lächelte ihn an. Mit der Anrede als „Süße" hatte er eigentlich schon verloren, aber Sandra wollte nicht allein dort sitzen. „Hi Mike, Franceska, mein Name ist Franceska. Ich nehme gern einen Gin Tonic, Mike." „Franceska! Ein schöner Name. Du bist allein hier, Franceska?" Sandra nahm wahr, dass verschiedene Männer in verschiedenen Abständen einen Gang, der auch zu den sanitären Räumen führte, hinuntergingen. Am Ende tippten sie einen Code ein. Eine Tür öffnete sich. Sie kamen jedoch nicht zurück. Das passierte in den letzten 15 Minuten etwa zehnmal. Acht der zehn Männer waren Afroamerikaner, zwischen. 25 und 40 Jahren. „Vermutlich eine illegale Pokerrunde." dachte sie still. „Ja, ...