Meine neue Vermieterin
Datum: 04.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Reif
Endlich hatte ich ,nach langem suchen, eine passende Wohnung für mich und meine beiden Mädels gefunden, um mich von meinem Mann zu trennen. War zwar in dem gleichen kleinen langweiligen Ort und bei einer älteren Dame , aber das war mir erst mal egal. Hauptsache weg von dem Langweiler. Die Miete war auch leicht zu stämmen, da ich vor kurzem einen Job bei der Post gefunden hatte und mir meine Vermieterin die Wohnung billiger überlassen wollte, wenn ich ihr etwas im und am Haus helfe. Für mich kein Problem, Gartenarbeit ist mein Hobby, Flur und Kellerputzen war ich gewohnt und bei unseren Wintern mal Schnee schippen, dürfte auch nicht das große Problem sein.
Nach ein paar Tagen war dann auch der Umzugsstress vorbei und ich hatte mich schon gut eingelebt. Die Kinder kamen mit „Tante Erika“ , so heißt meine Vermieterin, auch gut klar und wir hatten gleich ein super Verhältnis. Erika wird so Mitte 60 sein, etwas korpulent und sehr konservativ eingestellt, dachte ich.
Es dauerte eine Weile und ich hatte auch endlich wieder Telefon und Internet. Zu meiner Überraschung bot mir Erika an, das alles auf meinem Laptop einzurichten. Das kam mir sehr gelegen, da ich da keinen Plan von habe und das bisher immer mein Mann alles gemacht hatte.
Über den ganzen Umzugsstress war mir kein Gedanke an Sex gekommen, außerdem waren die Kinder immer da und das Internet funktionierte ja eh nicht, aber jetzt wo ich so morgens an dem Lappi sah’s und die E-Mails checkte, spürte ich doch ...
... plötzlich, das ich doch noch nicht so „vertrocknet“ war. Nachdem ich dann mal die vielen Mails beantwortet hatte, hab ich mir nen Kaffee gekocht, mir eine Zigarette angemacht und mal die Seiten aufgerufen, die ich mir schon ab und zu mal heimlich während meiner Ehe angeschaut habe. Es dauerte auch nicht lange und ich hatte ein schönes Filmchen gefunden. Ich hatte schon länger Bi-Fantasien und war auch von leichten SM Spielchen fasziniert, aber da hätte ich bei meinem Mann nie mit ankommen brauchen. Bei dem gab’s immer nur 08/15 einmal im Monat. Aber jetzt war ich alleine, schnell die Klamotten aus, meine Spielzeuge hervor geholt und den Film genossen. Es dauerte auch nicht lange und der erste Orgasmus überkam mich und zwar gewaltig, weil ……..war ja schon lange her.
Da ich ja jetzt jeden Morgen alleine war, wurde es schnell zu einem kleinen Ritual. Sobald die Kinder in der Schule waren, Laptop hochgefahren, ausgezogen, passenden Film gesucht und ran an die Muschi. Mit der Zeit wurde ich auch immer offener, oft saß ich richtig breitbeinig, schon sehr schlampig vor dem Rechner. Die Filme wurden immer wilder und auch ich brachte mich richtig in Ekstase, so dass ich oft alles mich herum vergas. Das ging dann so die ganze Woche.
Samstags waren dann ja die Kinder da, ich machte zunächst brav den Haushalt und ging dann den Flur putzen. Irgendwann kam dann Erika vom Einkaufen. Gut erzogen wie ich war, grins, trug ich ihr natürlich die Taschen hoch und wir kamen mal ins Gespräch. Ich ...