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Der Hof Kapitel 02
Datum: 05.05.2023, Kategorien: BDSM
... Händen zu, knetete die Muskeln mit allen seinen Fingern und fuhr dann mit den Daumen in die Spalte zwischen den Pobacken um sie leicht zu spreizen. Dann trat er zur Seite, um die Züchtigung zu beginnen, als ihm der Strick auffiel, mit dem Felix Hände gefesselt gewesen waren und der jetzt auf dem Tisch lag. "Ich glaube, ich habe das richtige Werkzeug für Deinen Arsch gefunden." Sagte Elias, während er mit einer Schlaufe des Stricks in seine linke Handfläche schlug. Felix hörte das Klatschen des Stricks, ohne wirklich zu wissen, was da wohin geschlagen wurde, ihn erfasste wieder die Mischung aus Angst und Erregung, die er heute schon mehrfach gespürt hatte und nach der er langsam süchtig wurde. Er drückte den Rücken durch und präsentierte so seinen nackten Po für was immer an Schlagwerkzeug sein Herr für ihn vorgesehen hatte. "Wenn ich Dich bestrafe, möchte ich, dass Du mitzählst und Dich bedankst, verstanden?" "Ja, Herr, ich werde die Schläge zählen und mich bedanken, Herr" Damit sauste auch schon der erste Schlag auf Felix rechte Pobacke. Den Schlag in seine Hand hatte Elias nicht nur für den Effekt ausgeführt, er wollte auch sicher gehen, dass er die Schläge auf diesen wunderbaren strammen Arsch mit der richtigen Kraft ausführen konnte. Er fing mit eher leichten Schlägen an und steigerte sich dann so wie Felix sich an den Schmerz gewöhnte. Der zählte brav"Eins. Danke, Herr" "Zwei. Danke, Herr" "Drei. Danke, Herr" und war kurz darauf in der Mischung aus ...
... Schmerz und Geilheit versunken, die er schon bei Julians Schlägen mit der Rute empfunden hatte. Sein Wimmern zeigte das deutlich und war für Elias das Zeichen, dass er seine Sache gut machte. Nach Schlag Numero zwanzig kniete Felix keuchend über der Bank, während Elias ihm befahl, die Hände über den Kopf zu nehmen, wo er die Handgelenke des Jungen wieder zusammen fesselte. Elias achtete darauf, dass die Fesselung zwar fest, aber nicht wieder so stramm wie beim ersten Mal saß. Als Elias am anderen Ende der Bank vor Felix stand, trafen sich ihre Blicke. Obwohl Felix sofort die Augen niederschlug, konnte Elias in dem kurzen Moment alles sehen, was er hatte sehen wollen: den Schmerz, die Lust, das Vertrauen, die Verletzlichkeit. Der Anblick gab Elias einen ungeheuren Kick und er musste sich beherrschen, den nackt und gefesselt vor ihm knienden Jungen nicht auf der Stelle zu vernaschen. Geduld, sagte er sich. Aber für beide war es jetzt höchste Zeit. Elias trat wieder hinter Felix und zwang ihn einem festen Zug an seinen Handfesseln dazu, aufzustehen. Dann zog er ihn rücklings auf den Tisch und drehte den auf dem Rücken liegenden Jungen so, dass seine Schultern auf der kurzen Kante des Tisches lag und der Kopf frei über der Tischkante hing. Er zog die gefesselten Hände nach unten unter die Tischplatte, wo sich ein strategisch platzierter Nagel fand, an dem er Felix Handfessel befestigte. Nun fehlte nur noch ein winziges Puzzlestück. Elias schritt eilig auf die gegenüberliegende ...