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TS Jayme / 10 / Domina Anwärterin
Datum: 07.05.2023, Kategorien: Transen
... Natürlich wenn Angelina den richtigen Mann erwischte, konnte es schon sehr schwierig werden meine Gefühle vollkommen zu unterdrücken. Doch ich war zuversichtlich dass es mir gelingen würde. "Sagt Dani wer dieser Mann ist und dann bringt ihn ins Zimmer nebenan!" Befahl Kandi. Mir wurde ein wenig flau im Magen, als ich die Liste der fraglichen Kandidaten durchging. Viel hing allerdings davon ab, wie gut Angelina über mich Bescheid wusste. "Du wartest im Zimmer drüben!" Befahl mir Miss Kandi und wies auf eine Tür. "Ja Miss Kandi." Sagte ich und verließ den Saal. Das Zimmer ähnelte dem Thronsaal sehr und das wuchtige Himmelbett passte gut in diese Umgebung. Ich nahm darauf Platz und zerbrach mir den Kopf was für eine Aufgabe ich Angelina stellen konnte. Dann öffnete sich die Tür und Miss Kandi trat ein, gefolgt von Angelina und ... mir sackte das Herz in die Hose. Als letzter trat Raphael ein. Er war ein großer gutaussehender Mann. Und er war der der mich aus finanzieller Not in eine Falle gelockt und an die Sissy Fabrik verkauft hatte. Schließlich war er den Sklavenhändlern selbst in die Hände gefallen und fristete nun sein Dasein als Boy. Diese Bediensteten waren der Abschaum des Konzerns und wurden wie Gesinde behandelt. Ich hatte Raphael bei meinen Überlegungen nicht in Betracht gezogen, da ich niemals damit gerechnet hätte das Angelina über unsere Verbindung Bescheid wusste. Ich nahm alle meine Kräfte zusammen und erhob mich von dem Bett. Fast hätten meine Knie ...
... nachgegeben, als ich auf den Mann zutrat, der mein Leben ruiniert hatte. Dennoch gelang es mir die Fassung zu bewahren und lächelte ihn verführerisch an: "Hallo Raphael. Schön das du Zeit für mich hast." Er grinse nur blöde und starrte begierig meine Brüste an. Ich strich ihm über die nackte Brust. "Du hast immer noch einem wundervollen Body mein Süßer." Meine Hand glitt nach unten in seine schwarze Latexhose, die alle Boys des Konzerns trugen. Sein Schwanz war schon ein wenig hart geworden. Zweifellos hatte Angelina ihm von seinem Glück erzählt. Ich massierte ihm den Penis und die Eier. Mein Körper schmiegte sich an den seinen und ich umschlang seinen Nacken mit dem Arm. Dann küsste ich ihn auf den Mund obwohl sich alles in mir dagegen sträubte. Er erwiderte den Kuss und wir blieben lange so stehen. "Willst du ein wenig mehr von mir sehen mein Süßer?" Säuselte ich und löste mich ein wenig von ihm. Er murmelte etwas und begann mir mein Kleid auszuziehen. Seine Hände umschlossen meine Brüste und kneteten sie grob. "Komm ins Bett mein Liebster." Schlug ich vor und zog ihn an seinem Schwanz zum Himmelbett. Rücklings ließ ich mich darauf nieder und Raphael legte sich schwer auf mich. Er küsste mich erneut und seine Hände befummelten meinen Körper. Ich strich ihm über den Rücken und die Schultern. Massierte ihm den Hintern. Dann löste er sich von mir und hockte sich mit gespreizten Beinen auf meine Brust. Sein Schwanz ragte vor meiner Nase auf und ich nahm ihn in den Mund. ...