1. Erziehung von Katrin 05


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... überraschen. Also dann bis morgen, ich freue mich!", „ich mich auch Herrin!" und wie ich mich freute, es kribbelte in meinem Bauch beim Gedanken daran Fatma morgen zu treffen!
    
    Ich legte mich schlafen und freute mich auf den nächsten Tag.
    
    Am nächsten Morgen entfernte ich mir meine schweren Schlösser, dann ging ich ins Bad, machte mir drei Einläufe, bis mein Darm richtig sauber war und duschte mich.
    
    Entgegen meiner Gewohnheit schloss ich das Bad ab, seit ich mich hatte piercen lassen, was meine Schwester regelmäßig zur Weißglut brachte.
    
    Sie hämmerte dreimal gegen die Türe, bis ich fertig war.
    
    Danach schminkte ich mich und zog mir ein schwarzes Kleid an, nicht ganz kurz, wie meine anderen.
    
    Mit der Straßenbahn fuhr ich zu Abdul, bei dem Gedanken Fatma gleich zu treffen wurde ich schon wieder Feucht im Schritt.
    
    Der Laden war offen, ich ging rein, die Türglocke bimmelte, Abdul stand hinter seinem Tresen, ich wollte gerade mein Kleid ausziehen und ihn begrüßen, aber es waren zwei Kunden da und so wartete ich einfach und begrüßte ihn, als er zu mir schaute.
    
    „Ah hallo Katrin. Ich bin gleich bei Dir!" sagte er überaus freundlich zu mir, da die Kunden ihn ja auch hören konnten.
    
    Er beriet die Kunden bei ihrem Schmuckkauf und verabschiedete sie dann, als er die Türe hinter den Kunden schloss, drehte der das „geöffnet" Schild auf „geschlossen" und schaute dann zu mir.
    
    „Was soll die Scheisse? Du bist ja immer noch nicht nackt! Zieh dich endlich aus Du ...
    ... Schlampe!", ich sagte ihm nicht, dass ich ja noch gar keine Zeit hatte, mich auszuziehen, eine Diskussion hätte ich sowieso verloren!
    
    „Entschuldigen Sie Herr Abdul!" sagte ich stattdessen und zog mir mein Kleid über den Kopf, schmiss es zur Seite und ging auf die Knie.
    
    Abdul blieb stehen wo er war, also musste ich auf Händen und Füßen zu ihm grabbeln.
    
    Er stand vor der Eingangstüre, würde jetzt ein Kunde hereinwollen, dann würde er eine nackte, 18-jährige Brünette sehen, die einem 50-jährigem Geschäftsmann auf Händen und Knien die Schuhe ableckte und dabei auch noch vor Geilheit stöhnte.
    
    Tatsächlich war ich schon wieder heiß, Abdul nackt auf Knien die Schuhe zu lecken und das vor der gläsernen Eingangstüre, die Gefahr, dass uns jemand sehen konnte, war jederzeit gegeben.
    
    Ich konnte durch seine Beine hindurchsehen, wie die Leute in der Fußgängerzone vorbeiliefen.
    
    Als er endlich zufrieden war, ich hatte schon den anderen Schuh angefangen zu lecken, sagte er, „schau mich an!" ich blickte zu ihm auf, er hatte schon die Leine in der Hand und machte den Karabiner an meinem Halsband fest.
    
    Dann lief er voraus und zog mich, ohne umzuschauen zur Treppe.
    
    Er lief schnell, ich kam deshalb fast nicht hinterher auf allen Vieren, er zog mich die Treppe hoch in die Küche, dort saßen seine Eltern, seine Frau, Fatma und Ebru, eine seiner Töchter.
    
    Ich kniete mich vor den Esstisch, spreizte meine Beine, nahm die Hände hinter meinen Kopf und begrüßte alle,
    
    „Guten Tag meine ...
«12...91011...29»