-
Erziehung von Katrin 05
Datum: 07.05.2023, Kategorien: BDSM
... „friss Schlampe", „dann Reißen wir ihr den Arsch auf" usw. Ich würgte ein paar Mal, aber mit etwas Konzentration klappte es schon besser als beim letzten Mal und ich konnte alles in meinem Magen behalten, bei jedem würgen drohte mir Ebru damit, dass ich meine eigene Kotze auffressen müsste, wenn ich spuken würde. „Leck den Napf schön sauber, sonst gibt es noch ein paar Hiebe mit der Reitgerte!" sagte Ebru, sie stand auf, ließ den kleinen Hund auf den Boden und schaute in meinen Napf, ich war noch nicht ganz fertig und fing gerade an mit der Zunge das kalte Metall sauber zu machen, als ich schon einen harten Schlag quer über meine Arschbacken bekam. „Mach sie schön sauber Du Sau!" sagte sie noch einmal und schlug gleich noch einmal fest zu, so dass ich vor Schmerz aufschrie. Und noch geiler wurde, ich streckte ihr meinen Hintern provozierend entgegen und tatsächlich schlug sie mich auch noch ein drittes Mal, ich stöhnte auf und bedankte mich artig, „danke Herrin!", „das heißt „danke Herrin, dass Sie dieses wertlose Stück Scheisse schlagen" oder „danke Herrin, dass Sie diese dreckige Sklavin schlagen", ich will, dass Du Dir selbst versaute Wörter für Dich einfallen lässt, klar?" Mein Hintern brannte und ich nickte, „ja Herrin Ebru. Diese dreckige Schlampe ist froh, dass die Herrin Ebru ihr diese Lektionen beibringt. Die wertlose Schlampe freut sich über jeden Schlag, den ihr die Herrin gibt! Danke schön!" Etwas einschleimen konnte ja nicht ...
... schaden, dachte ich mir. Der Reporter unterbrach Katrins Erzählung, „Sie mussten also öfters Hundefutter fressen?", „ja natürlich, das ist doch viel günstiger. Natürlich gibt mir meine Herrin keine Markenware wie Schlappi oder Pettigri, sondern nur die billigen Marken von Discountern, die kosten pro Dose 0,89 Euro. Ich bekomme auch heute zweimal am Tag eine Dose. Mittlerweile habe ich mich aber so sehr daran gewöhnt, dass sie mir sogar schmecken! Nur das Trockenfutter finde ich noch nicht so gut. Dabei bin ich immer auf die Hilfe von meinen Herren oder Herrinnen angewiesen, da ich nur Flüssigkeiten zu mir nehmen darf, die andere ausscheiden. Aber das kommt erst viel später in meiner Geschichte vor!" „Sie - Entschuldigung Du darfst nur Körperflüssigkeiten schlucken?", sie schaute den Mann verdutzt an, so als fragte sie sich, ob der Mann denn gar nichts wusste, „ja, eine der Strafen von Fatma, die ich für mich selbst ausgesucht habe!" „Also gut, so wie es aussieht, isst sie das Zeugs ja ganz gerne!" sagte Fatma ironisch, sie hatte sehr wohl mitbekommen, wie ich mehrmals gewürgt hatte, also nehmen wir ihr auch eine Dose mit für unser Picknick!" Das Wort Picknick hörte ich das erste Mal. Mein Mund war noch verschmiert, daher reichte mir Aysun ein Zewa Küchentuch, ich reinigte meinen Mund und gab ihr das Tuch zurück, „Danke Herrin Aysun, dass sie der dreckigen Schlampe Katrin erlauben sich zu säubern!" ich wurde immer besser im schleimen und im mich selbst zu ...