-
Erziehung von Katrin 05
Datum: 07.05.2023, Kategorien: BDSM
... aber durch die kurze Pause hatte ich mich wieder etwas erholt. „Vier. Danke Herrin Ebru, dass sie das schmerzgeile Dreckstück Katrin so hart schlagen. Darf die immergeile Sklavin Katrin einen Orgasmus bekommen?" ich schaute über meine Schulter zu Ebru, die schaute wiederum fragend zu Fatma, die außerhalb meines Blickwinkels war. „Du darfst einen Orgasmus bekommen, aber nur durch die Schläge, Du darfst Dich nicht berühren!" antwortete Fatma an Ebrus Stelle, „es würde mich interessieren, ob Du wirklich eine so harte Masoschlampe bist, dass Du nur durch Schläge zum Orgasmus kommst!! Wenn das für Dich ok ist, dann darfst Du kommen!" Meine Geilheit hatte meinen Verstand schon gefressen, hätte ich kurz darüber nachgedacht, hätte ich das nicht bejaht, aber es war schon zu spät, meine Geilheit war schon zu weit fortgeschritten. „Ja Herrin Fatma. Schlagen Sie diese geile Drecksau zu einem Orgasmus!" sagte ich total erregt und wackelte dabei vor Erregung mit meinem Hintern. Der Geilsaft lief mir nun die Innenschenkel hinunter, der Gedanke einen Orgasmus nur durch den Rohrstock bekommen zu dürfen, törnte mich unheimlich an. Und Ebru ließ sich das nicht zweimal sagen, der Rohrstock zischte wieder giftig durch die Luft und klatschte lauf auf meinen mittlerweile Schweißnassen Körper, „fünf. Danke Herrin Ebru" stöhnte ich wieder in meinem Gemisch aus Schmerz und Erregung, Ebru machte zum Glück keine Pause, die mich sonst wieder abgetörnt hätte, sondern schlug weiter, ...
... „aaaahhh" schrie ich nach dem Schlag vor Lust und Schmerz, ich war kurz vor der Erlösung, „danke Herrin Ebru." aus den Augenwinkeln sah ich, dass Ebru aufhören wollte, ich hatte meine sechs Schläge ja bekommen. „Bitte Herrin Ebru" stöhnte ich hervor, „bitte schlagen Sie Ihre Schmerzgeile Sklavin Katrin zu einem Orgasmus. Bitte schlagen Sie mich richtig fest!" wieder wackelte ich vor Erregung mit meinem Po und verlangte nach dem heißen brennen des Rohrstocks. Ich sah die Großeltern am Tisch nur ungläubig mit dem Kopf schütteln, Abdul und seine Frau Aysun lachten und schüttelten ihren Kopf ebenso. Sie sprachen dabei auf Türkisch, bei dem Gespräch ging es eindeutig um mich, aber ich war mir sicher, dass nicht eines der Worte ein nettes über mich war. Und es war mir Scheissegal. Ich wollte eine Schmerzsklavin sein, ein Subjekt über das bestimmt wird, eine willenlose Sklavin die alles macht, was man ihr befiehlt. In dem Moment konnte ich nicht einen normalen, rationalen Gedanken fassen, meine Geilheit vernebelte mir meinen Verstand, hätten sie verlangt, dass ich so, in Korsett und Strapse mit der Straßenbahn nach Hause fahren sollte, um meinen Eltern zu gestehen, dass ich eine willenlose Sklavin sein wollte, statt einem BWL-Studium, dann hätte ich dies, in diesem Moment, ohne zu zögern getan. Sie verlangten es Gott sei Dank nicht, aber mich verlangte es nach mehr Schmerzen. „Du hast es so gewollt!" sagte Ebru drohend und holte aus, der Schlag traf mich auf einem ...