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Erziehung von Katrin 05
Datum: 07.05.2023, Kategorien: BDSM
... als ich fest auf dem kalten Ledersessel saß. Mit beiden Zehenspitzen konnte ich dabei noch den Boden berühren. Der Tennisrock verdeckte und kaschierte den Sattel sehr gut. Ich war froh, dass sie mir keinen engen Minirock ausgesucht hatten, sonst hätte ich wohl ein Problem gehabt. Das war wirklich von Vorteil, denn wäre der Sattel so hoch eingestellt wie auf meinem Spezialiced Rubby Rennrad, dann müsste ich bei jedem Halt vom Sattel herunter um mich mit meinen Füßen abzustützen. Was bei meinem neuen „Lustsattel" etwas peinlich sein könnte! „Und wie sitzt Du?" fragte Ebru interessiert. Das Ding füllte mich voll aus und ich hätte mich damit am liebsten richtig hart gefickt - aber als Fahrradsattel war es wirklich ungeeignet. Natürlich sagte ich das so nicht, sondern antwortete ihr, „danke Herrin. Der Ficksklavin Katrin gefällt ihr neuer Sattel sehr gut!" „Das freut mich!" meinte sie. „Wir haben auch keine Kosten und Mühen für Dich gescheut. Und deshalb dachten wir, wenn wir ein Elektrobike fahren, dann solltest Du das auch dürfen!" grinste sie Geheimnisvoll. Ging neben meinem Rad in die Knie und suchte unter dem Sattel etwas, „ah, da ist es ja!" strahlte sie und hob nun meinen Rock hoch. „IIIIHHH" schrie sie, „du hast ja schon den ganzen Sattel versaut mit Deinem Mösensaft! Da ist alles feucht!" Dass Ebru nun auch noch an meinem Klitoris Ring herumfummelte, machte die Sache nicht besser. Ich hatte nicht gesehen was sie gemacht hatte und schaute ...
... sie überrascht an, als sie wieder aufstand. „Das ist eine kleine Überraschung von uns für Dich! Also schau ja nicht drunter!" Ich wusste nicht was sie da unter meinem Rock gemacht hatte, aber ich wusste, dass es nichts Gutes war! Fatma ging zu dem zweiflügeligen Tor, das zur Straße führte und öffnete die rechte Seite. Ebru und ich fuhren durch bevor auch Fatma folgte und das Tor wieder schloss. Als ich das erste Mal in die Pedale trat und ich dadurch voll mit meinem Gewicht auf dem Sattel saß, drückte sich mein langer Dildo noch tiefer in mein Inneres. Wir warteten bis Fatma das Tor geschlossen hatte. Erst dann fuhr Ebru los und ich folgte ihr. Als ich etwas schneller fuhr spürte ich ein gribbeln in meiner Klitoris, ich dachte zuerst, das käme von der geilen Situation, ich saß mitten in der Öffentlichkeit auf einem dicken Dildo, den zwar niemand sah, von dem aber ich und meine zwei Mitfahrerinnen wussten... Als die Straße dann etwas Berg ab ging, spürte ich es aber eindeutig und als ich dann sah, dass an dem Vorderrad der Dynamo lief, wusste ich es ganz sicher. Ebru hatte mir ein Kabel an meinen Kitzlerring angeklemmt, das mit dem Dynamo verbunden war. Umso schneller ich fuhr, umso stärker wurde der Strom und der führte zu meiner Klit. Ich wusste zwar, dass der Strom eines Fahrraddynamos nicht sehr gefährlich war, aber es konnte schmerzhaft werden, in dem Fall umso schneller ich fuhr! Und es war etwas unregelmäßig, weshalb ich manchmal etwas ...