1. Erziehung von Katrin 05


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... Schuhe nie ausgingen.
    
    Um halb acht klingelte mein Wecker, ich packte meine Schulsachen, da ich ja offiziell in die Schule ging und suchte mir einen kurzen Rock und ein Schulterfreies Oberteil an.
    
    Ich ließ den BH weg und erschrak, als ich in den Spiegel schaute, die Abdrücke der Ringe zeichneten sich durch das Shirt eindeutig ab.
    
    So konnte ich unmöglich unter Leute gehen! Also zog ich eine Bolero Jacke darüber, um es zu verdecken.
    
    Dann ging ich runter, die Treppe lief ich wieder langsam herunter, da ich nichts darunter trug, schwangen die Schlösser wieder wie Glocken hin und her, würde ich schneller laufen, dann wären sie auch ebenso laut!
    
    Ich setzte mich aus bekanntem Grund nicht hin, sondern nahm einen Apfel, den ich aß während ich mir zwei Brötchen schmierte.
    
    Danach verabschiedete ich mich von meinen Eltern und ging aus dem Haus zur Straßenbahn.
    
    In der Straßenbahn war an dem Tag leider weniger los als am Tag zuvor.
    
    Es waren einige Plätze frei, auch solche bei denen beide Sitzplätze frei waren.
    
    Trotzdem blieb ich gleich am Eingang stehen und ignorierte einfach die anderen Leute, die mich fragend anschauten, warum ich mich nicht einfach auf einen Platz setzte!
    
    Die Leute gingen die Leute kamen und die Einzige, die Stand war ich!
    
    Als ich angekommen war, ging ich direkt zum Laden von Abdul, ich zögerte nur ganz kurz, ich hätte weiterlaufen können, einfach vorbei.
    
    Niemand hätte gemerkt, was ich hier eigentlich gewollt hatte.
    
    Aber umso ...
    ... näher ich dem Laden kam, umso heißer und aufgeregter wurde ich und umso Feuchter.
    
    Ich spürte richtig, wie mir mein Geilsaft aus der Spalte lief und die Vorhängeschlösser nass machte!
    
    Als ich vor dem Laden stand ging, zog ich meine Bolero Jacke ausging dann direkt auf ihn zu, er hatte offen und die Türglocke klingelte wie gestern, nur wusste ich heute, was mich erwartete.
    
    Und Abdul wartete ebenfalls, er stand hinter seinem Tresen und grinste über das ganze Gesicht, wahrscheinlich über meine Blödheit.
    
    Oder vor Freude wer würde sich nicht freuen, wenn sich ein junges Mädchen Freiwillig meldete, um sich ihm sexuell zu Verfügung zu stellen.
    
    „Hallo Katrin! Freut mich, dass Du Dich richtig entschieden hast! Du wirst es nicht bereuen!", solange ich heute einen Orgasmus bekomme, würde ich es nicht bereuen, aber das sagte ich nicht, sonst hätte er ihn mir vielleicht noch länger vorenthalten!
    
    „Hallo Herr Abdul!" grüßte ich ihn, meiner Meinung eigentlich ganz höflich, er sah das wohl anders, als er mich anschrie, „was soll das?" drohte er mir, „grüßt man so seinen Herrn und Meister?" ich wusste anfangs nicht was er meinte, als weiter schrie „zieh Dich endlich aus, wie kannst Du angezogen vor Deinen Meister treten und dann auch nicht kniend!" er kam auf mich zu und schlug mir mit der Hand ins Gesicht, meine linke Backe brannte.
    
    Ich war kurz perplex und schaute ihn fragend an, während ich mit meiner Hand meine brennende Backe berührte.
    
    Er holte schon wieder aus, um mir ...
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