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Erziehung von Katrin 05
Datum: 07.05.2023, Kategorien: BDSM
... sagte ich Geheimnisvoll, Abdul hatte die Vorhängeschlösser weggelassen, so konnte ich wieder viel lockerer umherlaufen. Ich zog ihn in einen Aufzug und als er sich schloss, hob ich meinen Mini. „Wow, die sind ja Geil!" rief er begeistert aus, als er meine beringte Muschi sah und fasste mir ohne Umschweife zwischen die Beine um mit den Ringen zu spielen. Ich stöhnte bei der Berührung auf und wurde natürlich sofort wieder Feucht. Wir gingen in die Hütte, in der um diese Zeit niemand war und Ahmed fickte mich auf dem Bistrotisch, er zog sich nicht aus, sondern ließ einfach die Hose fallen, ich hob mein Röckchen. Ich hätte schon wieder einen Orgasmus bekommen können, unterdrückte ihn aber, da es mir nicht erlaubt war. Ahmed spritzte in mir ab und zog sich danach gleich wieder die Hose hoch. Er ließ mich auf dem Tisch mit gespreizten Schenkeln liegen, während mir seine Wichse aus der Muschi tropfte und setzt sich auf den Barhocker. „Geiler Schmuck! Warum hast Du Dir nicht auch gleich Deine Zunge piercen lassen?", ich raffte mich auf, suchte aus meiner Handtasche ein Tempo und putzte mir erstmal meine tropfende Lusthöhle sauber, „naja, Du weißt doch, meine Eltern haben damit ein riesiges Problem!", „schade, hätte ich geil gefunden, wenn Du mir mit einem dicken Piercing in der Zunge einen geblasen hättest!", ich leckte mir über die Lippen, „naja, vielleicht lass ich es mir ja noch machen!", dann fragte ich ihn unauffällig, „wie war eigentlich die Hochzeit?", ...
... „ach ganz gut. Verwandtschaft halt!", „und wo ist Fatma?", „die kommt erst morgen wieder. Ihre Lieblingscousine hat geheiratet, deswegen bleibt sie etwas länger!". Das wollte ich hören. Ich Freude mich schon irgendwie auf Fatma. Eigentlich hätte ich mich ja fürchten müssen. Aber wie ich bereits festgestellt hatte, ich bin eine verdammte Masoschlampe. Und ich wurde schon Feucht bei dem Gedanken an Fatma und ihre Spielchen, die sie für mich hatte! Ich hoffte jeden Tag, dass sie mir mailen würde, aber tatsächlich hatte sie mir seit sie gegangen war nicht eine EMail oder SMS geschickt, sehr zu meiner Enttäuschung. Ich stand wieder auf und zupfte meinen Rock zurecht, ging zur Bar und nahm Ahmed die Bierflasche aus der Hand, nahm einen Schluck und gab sie ihm dann wieder zurück. Zum Abschied gab mir Ahmed noch einen Kuss und ich ging nach Hause. So ohne Vorhängeschlösser war es fast langweilig mit der Straßenbahn zu fahren, ich dachte an gestern, als der Mann neben mir saß und bestimmt mein Klirren gehört hatte. Ich wünschte ich hätte die Schlösser heute dort und überlegte mir tatsächlich ernsthaft, ob ich mir nicht kurz im Baumarkt welche kaufen sollte, um sie zu tragen. Auch dann, wenn Fatma oder Abdul sie mir nicht anbrachten, so konnte ich sie tragen und dann wieder wegmachen, wenn ICH der Meinung war, ich bräuchte sie nicht. Was fast langweilig war. Wenn ich die Schlüssel selbst trug, war es nicht so interessant wie wenn Fatma oder Abdul sie hatten. Ich ...