1. Siebengestirn


    Datum: 08.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu halten. Mama, reich mir doch mal Snorre rüber, der ist auch im meiner Arbeitstasche" begann Anne ihren Vater darüber aufzuklären, was sie unter fürsorglicher Seniorenbetreuung verstand.
    
    Den kleinen Fuchs, der nach dem Fuchs aus dem Nils Holgersson Cartoon benannt war und den Anette ihrer Tochter nun anreichte, erkannte Michael als das heißgeliebte Spielzeug seiner Tochter.
    
    „Schau Vati, ich biete meinen Herrn im Seniorenkreis an, Snorre zu streicheln, dazu setze ich ihn mir auf den Schoß, ganz dicht vor meinen Bauch, natürlich habe ich dann noch meinen Kittel an, darunter aber kein Höschen. Wie du siehst, könnte man meinen roten Fotzenpelz auch für den Fuchsschwanz von Snorre halten, wenn ich den Schwanz vom Plüschtier unter meinen Hintern schiebe" erklärte Anne ihrem Vater, in dem sie es genauso machte, wie sie es ihm beschrieb.
    
    Michael war begeistert von dem Anblick des Plüschtieres, dessen Hinterteil in das rötliche Schamhaar seiner Tochter überging und dessen Schnauze und Ohren frech aus dem Schoß seiner Tochter hervorblickten.
    
    „Den würde ich auch gerne streicheln, besonders an seinem Hinterteil" lachte Michael. Anne griff sich seine Hand und führte sie über den Fuchs, bis nach hinten an ihren bemoosten Fotzenschlitz, wo Michael leicht mit seinem Finger in die warme weiche Muschi seiner Tochter eindringen konnte.
    
    Anne lachte ihren Vater an: „Siehst du, wie schön es ist so ein Tier zu streicheln. Dabei wird sogar dein Schwanz steif und meine Senioren ...
    ... spritzen dabei sogar ab. D. h., ein solcher Streicheltag endet immer mit großer Wäsche, aber das sind mir meine Männer wert!" schloss Anne ihre Erklärung ab.
    
    „Und die Damen bei Euch gehen dann leer aus" wollte nun Isa wissen, die eigentlich schon auf dem Sprung war, sich die Show mit Snorre im Schoß ihrer Schwester aber nicht entgehen lassen wollte.
    
    „Nein, ich habe mich darüber mit einem Kollegen unterhalten, der bietet das bei den Frauen an. Der hat einen Elefanten dabei, der zeigt den Damen den Hintern und die dürfen nach vorne bis zum Rüssel streicheln" machte Anne allen deutlich, dass es diesbezüglich Gleichberechtigung im Seniorenheim gab.
    
    Anne stand auf und zog ihren sauberen Kittel über, den sie vor Klecksen am Frühstücktisch bewahrt hatte. Sie schnappte sich ihre Arbeitstasche und wollte mit ihrer Schwester schon hinausstürmen.
    
    „Halt, vergiss den Snorre nicht" rief ihr Anette nach. „Ich habe ihn mit Pflegemittel gesäubert, der hat aber nicht nur nach deiner Fotze gerochen. Ich denke deine Männer haben ihn auch vollgespritzt" fügte sie noch hinzu. „Danke Mutti, dann muss ich den Burschen klar machen „Nur riechen nicht vollspritzen" lachte Anne und schon waren ihre beiden Ältesten der Tür hinaus.
    
    Gerade wollte Anette ebenfalls am Frühstücktisch Platz nehmen, als Liv, frisch geduscht aber splitternackt in die Küche kam. „Morgen Mam, hast du mir meine Brote geschmiert" begrüßte sie, sichtlich noch etwas erschöpft, ihre Mutter. „Ja, mein Schatz aber willst du ...
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