1. Zum Gangbang entführt mit Nuttenausweis


    Datum: 10.05.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... ganz neue, perverse Sexpraktiken erleben. Mein kleiner Dämon tanzte vor Begeisterung. War das nicht etwas, wovon ich träumte? Willenlos eine Horde geiler Männer ausgeliefert zu sein?
    
    Die Wogen der Lust schlugen über mir zusammen. Alle Angst war verflogen, während er mit mir einem unbekannten Ziel entgegen fuhr. Ich stammelte nur noch „Ja, mache mit mir was du willst. Ich werde deine und deiner Freunde gehorsame Sklavin sein so lange ihr wollt.“
    
    Plötzlich fuhr er langsamer, bog von der asphaltierten Straße ab. Es musste ein Feldweg, der alle Fahrgeräusche verschluckte. Er öffnete die Fenster. Frische Luft, Waldluft strömte hinein. Die Vögel zwitscherten. Es musste ein Waldweg sein, über den wir fuhren.
    
    Weiter und weiter, immer tiefer in den Wald hinein bewegte sich das Auto. Sofort verflog meine sexuelle Hochstimmung. Da war sie wieder die Angst. Gab es nicht Sadisten, der ihre Lust darin finden, eine Frau zu vergewaltigen, zu quälen und zu zerstückeln?
    
    Niemand würde mich hier finden. In Hannover würde man nach mir suchen, nicht in einem Wald nahe Frankfurt. Der Wagen hielt, die Motorgeräusche erloschen. Er stieg aus, öffnete meine Türe. „Los steige aus“, herrschte er mich an.
    
    Mit verbunden Augen, gefesselten Händen suche ich tastend nach dem Boden. Kaum stand ich neben dem Wagen spürte ich, wie er mir ein Halsband um meinen Hals legte. Jetzt löste er den Lederriemen an meinen Händen.
    
    Wieder herrschte er mich an „Los zieh dich aus, auch wenn du ohnehin nur ...
    ... wenig an hast. Ich will dich vollkommen nackt sehen.“ Ich zitterte wie Espenlaub. Hatte jetzt meine letztes Stündchen geschlagen? Würde ich jetzt vergewaltig, umgebracht und nackt im Wald verscharrt?
    
    Wieder seine herrische Stimme. „Stelle dich nicht so an. Du zeigst dich doch auch hemmungslos im Internet. Ich will dich, die Sexautorin Hanna Maurer meinen Freuden nackt präsentieren. Wagen nur nicht, deine Augenbinde zu entfernen. Besser für dich, wenn du niemanden von ihnen gesehen und erkannt hast.“
    
    Nicht weit entfernt hörte ich nun Musik und Stimmengewirr. Ich atmete auf. Es mussten wirklich seine Freunde in der Nähe sein. Aus seinen Hinweis entnahm ich, es mussten mir bekannte Männer sein. Schnell hatte ich mich entkleidet. Meine Bluse, mein BH, mein Miniröckchen, alles flog irgendwohin in den Wald.
    
    Stolz aufgerichtet mit herausgedrückter Brust rief bereits Sekunden später, „Ja bitte führe mich deinen Freunden vor.“
    
    „Merke dir, du wirst mich ab jetzt immer mit mein Herr anreden“, befahl er noch.
    
    Wilde Orgie in einem Waldhaus
    
    Am Halsband führt er mich über einen Waldweg. Der Absatz einer Sandalette bohrte sich in den weichen Waldboden. „Zieh sie aus“, befahl er mir. Barfuß, nackt, aber mit erhobenem Haupt folgte ich ihm. Die Musik, die lauten Stimmen wurden lauter.
    
    Plötzlich flog eine Türe auf. Das nun überlaute Stimmengewirr verstummte mit einem Schlag. Ich sah es nicht, aber spürte ihre Blicke. Alle starrten mich an. Laut rief er ihnen zu. „Da ist sie, ...
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