Zum Gangbang entführt mit Nuttenausweis
Datum: 10.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... heraus. Geile Hände waren es, die diese Herrencreme zwischen meinen Beinen aufwischten und dann auf meinem ganzen Körper verteilten. Nicht nur ich, alle befanden sich in einem regelrechten Sextaumel.
Mehrmals war flog ich im Taumel meinen Höhepunkt entgegen. Aber es nahm kein Ende. Alle wollten mich benutzen. Mit verbundenen Augen konnte ich nur fühlen. Ich wusste nicht, war es jedes Mal ein anderer der seinen Samen in eins meiner Löcher verspritzte?
Dann geschah es. Auch mein Darm wollte nichts mehr aufnehmen und es drängte mit Macht hinaus. Verzweifelt schrie ich „Ich muss“. „Tu dir keinen Zwang an, lass es heraus“, war die laute, lachende Antwort. Aber jemand hatte ein Einsehen und schob mir einen Topf unter den Po.
Es schoss nur so heraus. All diese eingespritzte Ficksahne und sicherlich auch noch einiges andere. Kaum war der Strom versiegt, schob sich schon wieder ein harter Prügel in mein Hinterstübchen. Ein anderer hielt mir den Topf unter die Nase. „ Wenn du noch Hunger hast, den Blubber darfst du gern auch noch schlucken:“
Es war zum Glück nur eine leere Drohung. Bei dem Gedanken, man würde es mir gewaltsam einflößen, wurde es mir übel. Für meinen Magen war es ein Segen, dass viele sich nicht in meinem Mund entleerten. Sie zogen es vor, ihre Sahne auf meinen Körper, in mein Gesicht, in meine Haaren zu spritzen.
Inzwischen hatte man mich auf eine Pritsche gelegt und meine Arme und Beine in gespreizter Stellung festgebunden. Ihre Hodencreme verteilten ...
... sie auf meinem ganzen Körper. Überall, vom Kopf, den Haaren, dem Gesicht abwärts bis zu den Beinen spürte ich die klebrige Masse.
Zwischen meinen Beinen stehend, schoben sie mir ihren prallen Ständer in eins meiner unteren Löcher. Andere standen neben der Pritsche und benutzten meinen Mund um dort hinein oder auf mir abzuspritzen.
Längst hatte ich das Gefühl für die Zeit verloren. War es noch hell oder schon dunkle Nacht? Eingedenk der Drohung wagte ich nicht, meine Augenbinde zu entfernen. Ich hörte nur ihre schmutzigen Bemerkungen, ihre jodelndes Lachen, ihre lallenden Stimmen. Einige Stimmen kamen mir bekannt vor.
Ich hatte zwar nicht mitgezählt, aber meine Muschi war jedenfalls viel öfter als zwanzigmal benutzt worden. Inzwischen war es etwas ruhiger geworden. Die Kerle hatten wohl ihr Pulver verschossen. Meine Muschi brannte und trotzdem fühlte ich eine unendliche Leere in mir, weil niemand sie füllte und zustieß.
Gefesselt, mit verbunden Augen und gespreizten Beinen lag ich da und hörte ihr Zechgelage. Dann hörte ich sie grölten „Da wollen wir doch der Hure noch einmal unseren strammen Max zeigen“. Selbst bei diesen inzwischen betrunken Kerlen genoss ich es, wenn sie wieder zustießen und mein heißes Rohr füllten.
Zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass es besonders diese verschmutzte, verkommene Atmosphäre war, die mich aufgeilte. Selbst ihre verschmierten Schwänze in meinem Mund bereiteten mir Genuss. Der Gedanke, dass ich wohl von einigen ...