Susanne - meine Affäre aus der Schulzeit
Datum: 11.05.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Erlebniss, was alles weitere noch mehr verändern sollte.
Zunächst einmal beschlossen wir, dass wir nie wieder sowas machen. Es ist nicht rechtens, besonders da wir beide verheiratet sind und unsere Partner nicht gutheißen würden. Darum reduzierten wir den Kontakt etwas und schrieben nur noch Smalltalk - immer im Gedanken, das man es dem Partner zeigen kann.
So verging die Zeit bis zum Seminar dann im Flug. Der Unterricht begann am Montag um 9 und endete am Freitag um 14.00 Uhr. Also bin ich am Montag direkt zum Unterrichtsort gefahren. Abend dann im Hotel schrieb ich Susanne an, ob sie Lust und Zeit für ein Treffen hätte. Nachdem sie geschrieben hatte, das sie schon drauf gewartet hatte, dass ich sie das frage, sagte sie zu. Also verabredeten wir uns und sind dann gemeinsam beim Italiener um die Ecke dann was Essen gegangen. Anfangs war alles locker und entspannt. Aber dann merkte ich, das sie irgendwas loswerden wollte. Ich frage und dann lies sie es raus: Mit ihrem Mann lief es nicht so gut und das schon seit Jahren. Darum war so auch so froh, dass sie mich wieder gefunden habe, weil ich immer noch so ein symphatischer Kerl bin, wie ich damals in der Schule war. Dann sagte sie, dass die Sache mit dem Chat seit Monaten wieder das schönste Sexerlebnis war, was sie hatte. Sie hätte nie gedacht, dass es so intensiv würde. Aber ihr habe es gefallen. Und sie habe sich dabei wirklich vorgestellt, dass ich der Mann wäre. Und dann meinte sie noch, dass sie sich die Tage danach ...
... noch oft vorgestellt hat, wie es mit uns beiden wäre.
Ich habe dann ehrlich zugeben müssen, dass es mir ähnlich ging. Auch ich fand es sehr intensiv und schön. Und natürlich hätte ich mir dabei vorgestellt, wie sie und ich miteinander uns berühren und Lust bereiten - da ich ja von damals noch genau wüsste, wie sie, ihre Brüste und auch ihr Schambereich aussehen. Aber ich sagte dann auch gleich, dass wir das nicht dürfen und sie stimmte mir sofort zu. Wir beide sind verheiratet, auch wenn es nicht grad glatt läuft, aber wir sind gebunden. Das war auch ihre Meinung. Und ich weiß, dass wir es in dem Moment auch ehrlich so meinten. Darum wechselten wir das Thema und der Abend wurde dann trotzdem noch schön. Abschließend waren wir uns dann auch sicher, dass es besser wäre, wenn wir uns nicht mehr treffen, während ich in Nürnberg bin. Es wäre zu gefährlich für uns, da doch ein gewisses Maß an Symphatie da ist. Darum einigten wir uns drauf, dass wir unseren Kontakt auf gelegentliche Nachrichten beschränken.
Der zweite Tag verlief dahin gehend auch normal. Ein oder zwei Nachrichten, wo sie sich bedankte, das es ein schöner Abend war und das Esse lecker gewesen ist. Da ich noch etwas für den Unterricht am nächsten Tag nachlesen wollte, war der Abend für mich verplant.
Dann am Tag 3 kam es zu der Katastrophe. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es ein Zeit war, wo sehr sommerliche Temperaturen herschten. Besonders die Frauen trugen sehr legere Tops oder Shirts in diesen ...