Frau Doktor, Teil 5
Datum: 12.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Gruppensex
... die Jeans zu öffnen und die Schwänze aus den Shorts zu holen, ging schnell. Aber da merkte Denise, dass Christina wohl schon jetzt einen Vorsprung hatte: der ansehnliche Schwanz ihres Hengstes kam ihr schon halbsteif entgegen, so dass sie sofort ihr Mäulchen darum schließen und anfangen konnte. Denise hingegen stellte fest, dass ihr Spielgefährte wohl etwas schüchterner war…na, kein Problem! Sie zog die Shorts noch weiter herunter und dreht sich etwas, was in der engen Kabine schon schwierig war. Doch sie schaffte es: schon strich ihre Zunge über die Eier ihres schüchternen Hengstes, sanft leckend, mit der Zungenspitze vorsichtig die Eier antippend. Kurz darauf trat die erwünschte Wirkung ein und ein hübscher, dicker Schwanz wurde hart und härter. Schließlich konnte auch Denise den Schwanz leidenschaftlich blasen! Beide Mädels konnten dazu nur ihre Münder nutzen, die Kabine war zu eng, um mit der Hand „nachzuhelfen“. Naja, das hatte dann zur Folge, dass es nicht allzu lange dauerte, bis beiden Freundinnen Speichel auf die sehr eng verpackten Titten tropfte. Christina und Denise hatten mehr als ausreichend Erfahrung beim Blasen, sie wussten, wie man einen Schwanz ewig lange verwöhnt aber auch, wie man ihn in kürzester Zeit abspritzen lässt. Und da sie hier etwas unter Zeitdruck waren, wurde auf den Einsatz von Zunge und auf die kleinen Pausen, in denen der Schaft einfach nur geküsst wurde, verzichtet. Stattdessen wurde der Schwanz von den weichen Lippen umschlossen, sorgsam ...
... darauf achtend, dass die Schäfte nicht versehentlich mit den Zähnen der Mädels Bekanntschaft machten. Gleichzeitig steigerten die beiden Bläserinnen stetig das Tempo. Natürlich konnten die Jungs eine derartige Behandlung nicht lange widerstehen – und warum auch? Jeder der Jungs dachte ja, er müsse „seiner“ geilen Blasmaus helfen, eine Wette zu gewinnen, da war Zurückhaltung nicht nötig! Also bekam Denise zuerst eine große Ladung Sperma ins Mäulchen – so viel und so überraschend, das sie es nicht schaffte, schnell genug zu schlucken, so das etwas Sahne auf das prall gefüllte Top aus weißem Lycra tropfte. Christinas Hengst spritze nur Sekunden später ab, allerdings schaffte sie es, die Portion zu schlucken.
Kichernd versuchten die beiden, in der Kabine aufzustehen, was aber, da sie es gleichzeitig versuchten, misslang. Schließlich wartete Denise, bis Christina stand. Noch bevor Denise aufstehen konnte, bemerkte ihre Freundin die Spermatropfen auf dem Top des Lockenköpfchens. Sie wischte die Sahne mit einem Finger zusammen, sagte grinsend zu Denise „Meions!“ und steckte sich den sahneverschmierten Finger in den Mund. Sie verließen die Kabine unter den Blicken der anderen anwesenden Männer. Vor dem Waschraum fragte Christinas Hengst, ob das schon alles gewesen sei oder er noch anders „behilflich“ sein könne. Die schaute ihre sexy Freundin an, deren „Blasopfer“ schon davon gewieselt war, an: „Was meinst du, Süsse? Darf er uns noch anders helfen?“ Die grinste: „Klar darf er! Aber ...